BookRix

Ach, schön :-).
Lieber Gruß, Rita

Schade, das gibt es heute so nicht mehr. aber Dein Gedicht hat mir gefallen.

wie stolz es Dich gemacht hat... meine erste Saat ging leider nicht so auf, wie ich erhoffte. Als Vierjährige habe ich in Berlin den von meiner Mutter stolz auf dem Schwarzmarkt ergatterten Süßstoff zum Großteil in die Blumenkästen auf dem Balkon versenkt - weil ich ihr die Freude machen wollte - dass sie bald ganz viel Zucker hat. Und dann natürlich ordentlich gegossen. Meine Großmutter entdeckte am gleichen Tag ganz viele kleine weiße Stippsen auf ihrer Blumenerde....

Wer kann heute schon als Kind deinen Stolz nachvollziehen?!
Das Brot kommt bei Stadtkindern aus der Brotabteilung des Supermarkts, wenn die letzten Schnitten zu hart sind, kauft man neues.
Ein ganz wundervolles Lied von dir, dass wieder viele Kindheitserinnerungen weckt.
Den Duft der Getreidepuppen, die zum Trocknen erst einmal zu kleinen Gruppen auf dem Felde standen und in die wir Kinder verstecken spielten!
Es ist nichts mehr, wie es war!

Herzlichst
Annelie

Das erfüllt mich nun aber mit Stolz, wenn jemand beim Anblick eines Kornfeldes an mein Lied denkt.
anton, Du bist ja doch ein Vivaldi!

Stoz geschwelgte Brust, die eigene Saat wachsen zu sehn,
Traurig, dass viele diese Erfahrung nicht mehr kennen lernen dürfen

Eine wichtige Kindheitserinnerung.
Ein Stück Zeitgeschichte - Stern und Pokal dafür.
Leider ist in der Audioversion die Gesangsstimme nicht sehr gut zu hören, dafür das Klavier um so besser.

Eine schöne Kindheitserinnerung, die man sicherlich nicht vergessen kann.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass wir Kinder, wenn das Korn abgeerntet war, hinterher noch die Ähren auflesen durften. Ich habe das immer sehr gerne gemacht.
Liebe Grüße Dora

Erinnerung - kann mich noch gut erinnern an die Aussaat von Hand