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Zeit als unerschütterliche Instanz ist in der Tat eine Art Gratmesser allen Seins. Helga umschreibt dieses Phänomen auf besondere Weise, wobei man sie in jeder Facette wiederfinden kann, ohne sie irgendeiner Wertung zu unterziehen. Dabei sollten wir sie eigentlich hassen, weil sie unser Dasein begrenzt. Aber sie bleibt neutral, weil sie uns, trotz aller Vergänglichkeit, auch tröstet, da sich am Ende alles durch sie nivelliert... mehr anzeigen
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ist es, liebe Helga, Zeit zu haben für deine Gedankensprünge. In lyrik über die Zeit versunken schau ich deine Kunstwerke an und finde deine Begabung, Wort und Bild aneinander zu reihen, wunderschön. Ein herrliches Farbspiel.
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Schöne Gedichte und schöne Bilder! -:)
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Hallo Helga,
Ich muß schon sagen: Das Werk ist wunderbar, nicht nur die Gedichte, selbst die Gemälde (stammen die von Deiner Hand?)passen dazu.
Die klaren Worte vermitteln Einsicht und Erkenntnis, Weisheit und Tiefsinn.
Herzlichen Glückwunsch! Dafür gibt es den nächsten Stern vom Autorenhimmel.
Freundlichst
Karl-Heinz Link
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Langsamer als manch anderer, schon ein Blatt im Wind, endlich im Ende versinken, in der Zeit, die es braucht. Dann spricht die Seele… Ist es nur eine Zeitfrage?
Liebe Helga, das ist eines Deiner hervorragenden und besonders beeindruckenden Poems. Ich habe sie „verschlungen“ und dann erst gelesen, …langsamer.
LG Bernd
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Das Buch mit den schönen gemalten Bilder und die lyrischen Verse dazu, liessen mich die Zeit vergessen.
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Hallo Kario,
ein Hoch auf den zeitlosen Augenblick! Darüber muss ich nachdenken. Gibt es überhaupt etwas Zeitloses? Man sagt das so dahin und meint damit wohl die ewige Gültigkeit. Mit dem Begriff "ewig" muss man allerdings sehr vorsichtig umgehen, denke ich, auch wenn das Wort so beliebt ist. Nur Weniges dürfte ewig sein und gelten.
Ich danke Dir für die Inspiration zum Herumphilosophieren. Vielleicht lasse ich ja meine Moni... mehr anzeigen
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