BookRix

Fred und ich haben uns gerade amüsiert, da wir dieses Thema von der Metaebene aus betrachten und bedanken uns für die vergnüglichen Texte. Wir befinden uns momentan in einer noch bequemeren Lage als auf eurem Titelbild

Wann, wie oft und warum - das wäre doch mal eine umfassende Volksbefragung wert - natürlich nur bei Anschluss an einen Lügendetektor.
Mich amüsiert es nur noch, wie und was denn da immer so ausgebuddelt wird, wenn irgendjemand durch irgendwas plötzlich ins Rampenlicht tritt...
Gitta

Am besten finde ich Helgas Gedicht....
lG renate

Na, so ungeteilt steht die deutsche Männerwelt ja nicht hinter ihrem Brüderle, wie Cecilia es anfangs schreibt. Sogar ein Heiner Geissler wird plötzlich zum Frauenrechtler und spricht von Brüderles „sexistischem Überfall“.
Ich selbst finde diese Brüderle Debatte ziemlich mondän. Warum werden denn die Talkshows nicht direkt von den wirklichen, schmerzlichen Themen gefüllt, wie Gewalt in der Ehe, an Frauen, an Kindern, ja sogar an Männern; oder die immer noch nicht respektierte Gleichberechtigung in der Entlohnung, in der Karriere? Oder die Vermarktung der Körper, der Frauen, der Männer?
Helgas Beitrag zur „geschlechtslose Gesellschaft“ trifft in gewisser Hinsicht einen Kern: hinter der vordergründigen Sexismus-Debatte lugt der relativ neue Trend hervor, die Gesellschaft zu entzusexualisieren. Die Frau darf meinen knackigen Arsch nicht mehr sehen, und ich nicht ihren hübschen und großzügigen Ausschnitt.
Was nicht heißt, dass mich die dämlichen Herrenwitze zum Lachen bringen, oder ich sie gutheiße. Einer von ihnen kommt von einer Frau (der damaligen republikanischen Präsidentschaftskandidatin) : Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einem Pitbull? Antwort: der Lippenstift. Lach lach.
LG
Lothar

Da kann ich nichts mehr dazu sagen. Ihr seid nicht erstaunt? Ich auch nicht! Das Buch ist ja zum Nachdenken! Klar!
Gruss Johannespi

... kommt in vielerlei Verkleidungen daher. Chauvinismus ist weder geschlechtsspezifisch, noch abhängig von Religion, Hautfarbe oder politischer Orientierung. Es wird sehr oft und viel geredet, und das viel zu oft in Unkenntnis der wirklichen Zusammenhänge oder Ereignisse.

Sexismus und Machtmissbrauch sind schlimme Dinge, doch Überreaktionen sind nicht besser. Das was heute dabei herauskommt, wird die nächste Generation ausbaden müssen. Denn wir sind deren Leitbilder und wenn ich das ansehe was wir unseren Kindern vorleben, wie wir mit Problemen und so manchem Gesellschaftlichem Missstand umgehen, wird mir Angst und Bange.

Vor wirklichen Werten und von echter Ethik sind wir weit entfernt.

Was die Art wie ihr geschrieben habt anbelangt – gut, das ist mir ein Herzchen wert.

LG
Paul

Diesem Typen ist eine gewisse Dämlichkeit im Umgang mit Frauen nicht abzusprechen.
Einem in der Öffentlichkeit Stehenden keinesfalls zuträglich.
Dieser Frau ist eine völlig verblödete Herrlichkeit moralisch zu nahe getreten und sie hat es öffentlich gemacht.

Nur wann geschah dieser Affront?
Gestern?
Vor zwei Wochen?

Mitnichten, es geschah
wohl übers Jahr...
Na wunderbar!
Sie hat lange gebraucht,
sich zu entschließen.
Indes er tat sein Amt genießen...

LG Louis :-)

und da bemüht man sich jahrelang dem anderen Geschlecht gerecht zu werden, da kommt so eine liberale Hohlbirne, die sich selbst wahrscheinlich als Playboy empfindet um die Ecke, und schon kriegt man kein Bein mehr auf den Schwesterlichen Boden. -:)))
Vielen Dank, du Hupenbesessener Eierkopp.
Klasse Geschichte!!!

euch wieder was geleistet, und dem Patriachat am Knorpel gepackt!
Sexismus, diese Objekt Degradierung, nur unbefriedigte Geilheit. Bei alten Säcken, reine verbal, Erotik ist hier aber nicht das richtige Wort, ich nenns mal "letzte verbal manndelei". Wer sowas sagt wie unser 67 jähriger Brüderle, ist Brust fixiert, irgendwie nicht emanzipiert, und wenn ich mir seine Visage ansehe, diese kleinen Lippen und "so" gefühlvolle Augen, ja da kann man eigentlich nichts anderes erwarten. Da ist wahrscheinlich eine Erinnerung aktiviert worden, an ganz früher! Warum lässt die sich auch so den Balkon frei, frag ich mich, die hat ihn doch gereizt!
Auch ich bin gereizt, wenn ich mir im Cafe die Bildzeitung anschaue (ich bin meistens zu spät, die FAZ wird schon von einer Frau gelesen). Da springen einen die Möpse ja nur so zu! Ich will das gar nicht, aber es passiert. Immer dieser Apell an den primitiven Instinkt von uns Männern. Das, nenne ich sexuelle Belästigung!

lG. Horst

schön ge- und beschrieben. Der Begriff sexistisch geistert durch die Presse und sorgt für Entrüstung oder .... Unverständnis. Durch euer Büchlein bekommt das alles für mich einen gaaaanz anderen Stellenwert :-)))))
Lieben Gruß Geli