eine wunderbare Hommage an die Mutter und das Leben...
Dank Enya, die dem Buch in ihrem Adventkalender Ehre zukommen lässt, die es verdient...
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
für die Mutter, die ohne Wut und Trauer zurück blickt, das Gute erinnert, ohne das Schlechte zu vergessen. Ach wären doch alle Alten (und Mütter) so!
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
ohne jede "Verklärtheit", klar und deutlich und mit sehr viel Herz. Wunderbar geschrieben.
Herzliche Grüße
Petra
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Liebe Helga, mit diesem Büchlein hast Du Deiner Mutter schon zu Lebzeiten ein Denkmal gesetzt. Ich bewundere Deine Mutter, die zwar körperlich nicht mehr rüstig, aber geistig noch voll da ist.Dass sie "heute " und " gestern " vergleicht, ist nur natürlich. Ich bin zwar erst 74, ertappe mich aber dabei, dass ich auch hin und wieder Vergleiche anstelle, nostalgisch werde, wenn ich zurückdenke, als unsere Kinder noch Kinder... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Die Alten leben mehr in der Vergangenheit als im Jetzt, sagt man. Und hat das Bild der Parkbank vor Augen, auf der sie sitzen, oft allein, die Hände auf Krücken gestützt, den Vorbeieilenden nachschauend, die vom Jetzt getrieben sind, ja die sich um das Jetzt sogar streiten, denn auch für Jüngere ist die Gegenwart eng geworden. Wir setzen uns kritisch auseinander mit dem, was uns widerfährt und umgibt. Wir sind das Abwägen... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
eine schöne Hommage für oder an deine Mutter. Alte Menschen sind nicht immer verklärt. Aus meiner Zeit im Altenheim kenne ich sehr schlimme Fälle, die mich tief erschüttert haben. Alzheimer und Demenz können fürchterliche Auswirkungen auf das Sein des Menschen haben. Man erkennt ihn nicht mehr wieder.
Es ist unglaublich schön, wenn ein Mensch älter wird und man von ihm profitieren kann, von seinem Wissen und seiner Erfahrung.... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Dame mit guter Haltung und jugendlicher
Frisur. Deine Mutter sieht sehr gut aus
für ihr Alter. Sie hat sich immer sehr gepflegt habe ich gelesen. Beeindruckend
sind ja ihre Erlebnisse. Der Krieg und die
harte Zeit danach. Hunger haben sicher alle
erlebt. Nicht jeder möchte darüber reden.
Angst und Wehmut sind die Erinnerungen.
Du hast deine Mutter durch dieses Buch
begleitet. Ich wünsche dir du hast sie noch
lange an deiner Seite.
Waltraud
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
liebe Helga, in dem du deine Mutter "sprechen" lässt, ihre Gedanken zu Papier gebracht hast und ich spüre ein großes verstehen, aber auch ihre fragen,die du nun weitergibst.
Verklärte Erinnerungen, die manch Außenstehender nicht mehr als "klar" bezeichnen würde, sind für sie kostbar und sie weiß, dass das,was sie erinnert real ist - im Guten, wie im Schlechten. Das mag einen in gewissem Maße ruhig werden lassen.
Warum nur... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
und ich denke... Helga....
Ein wunderbares Portrait. 92 Jahre, gute und nicht so gute Jahre, die sich die Hand reichen.
Ein Mensch, der viel zu erzählen hätte und nicht so viele, die es hören wollen, allen voran die Enkel. Als Kind habe ich der Großmutter immer still zugehört, wenn sie von früher erzählte.
Eine Hommage nicht nur an die Mutter ... auch an die Zeit, die Schnelllebigkeit, das Überleben im Alter.
Mich beeindruckt... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
welch ein Buch - das spricht mir ja so voll und ganz aus der Seele - auch wenn ich für mich genau das Gegenteil erhoffe.
Ich bewundere Deine Mutter - auch sie ist ja eine Zeitzeugin und hätte sicher sehr, sehr viel zu erzählen - schreibe ich doch gerade die Aufzeichnungen meiner Großtante ab, die in Berlin und Umgebung den Hitlerwahnsinn miterlebte.
Ich habe Deine Zeilen regelrecht verschlungen... Gitta
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen