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ist und bleibt eine Himmelsmacht!
Cecilia

dieses ambivalente Gefühl,...nach diversen Erfahrungen muss man zwischen Furcht und Wollen schweben. Aber zum Glück ist es ja so, dass man, kaum erholt von einem schmerzhaften "Tritt" wieder ein neues Verliebtsein herbeisehnt. Und dies sollte nicht mal nur oberflächlich den Körper in Aufruhr bringen. nein, wie die Autorin überzeugt darstellt, müssen viel mehr Komponenten mitspielen. Neben der berühmten Chemie, die stimmen muss, eben auch Seele, Herz, vielleicht noch Geist...Das ist schon eine Menge.
Ja, und dann passiert es und man ist wieder so ungeheuer verletzlich, was man gar nicht wollte. Aber das ist vonnöten, meine ich, denn ohne eine gewisse Offenheit kann man diese wunderbaren Gefühle nicht erleben - und Offenheit macht verwundbar, logisch, oder?
Wenn wir es denn erleben, haben wir dann den Wunsch, es zu manifestieren? Schmetterlinge flattern nicht ewig, es sei denn, man lebte in ewiger Trennung und Sehnsucht. Aber das will man ja nicht. Ein Gefühl einer ewig unerfüllten Leidenschaft brächte einen wohl um den Verstand.
Was also tun mit dieser Verliebtheit, wenn sie denn weniger wird? Es sind da ja komplexe neuronale Vorgänge im Spiel,chemische Botenstoffe werden zu Hauf ausgestoßen und lassen uns auf Wolken schweben. Nur, nach etwa einem Jahr fährt der Körper diese zurück, und dann?
Dann mögen es die wunderbaren Erinnerungen sein an diese Gefühle, die uns weiter vereinen und lieben lassen. Immer wieder leben wir auf diese Weise unsere Emotionen aus. Werden sie dann allerdings nicht erwidert oder können wir sie selbst nicht aufrecht erhalten, dann erwachsen aus der Zuneigung Trauer, Resignation und Verzweiflung. Dann gilt es,damit fertig zu werden.
Und nach einer Zeit, wenn wir noch mit dem Schicksal ein klein wenig hadern, mag es uns erneut treffen.
Irgendwie macht doch die Liebe was sie will und irgendwie ist das doch auch gut. Wäre doch schlimm, wenn wir das alles ganz cool planen könnten, oder?

Danke dir, Helga,für einen wieder sehr guten Beitrag zu einem so wichtigen Thema (ist es doch...)und den damit verbundenen Anstoß zum Reflektieren. ;)
lg
Enya

ein Liebespaar in Flammen und dennoch kein erotisches Buch.
Die Autorin erzählt von ihren Gedanken um das Thema Liebe und spricht auch von Erfahrungen und der richtigen Zeit.
Ich habe gerne die offenen Worte gelesen und denke, wenn die Liebe gelingen will, ist es wichtig zu zeigen, was wir uns wünschen und genau das auszustrahlen. Schlechte Erfahrungen helfen uns oft sehr schmerzlich zu lernen, was wir nicht mehr wollen und können uns tief zu uns führen.

Sich selbst zu entdecken ist eine Lebensaufgabe!
Dir einen schönen Sonntag liebe Helga und viele Grüße aus Köln
Gabriele

Mit deinen Gedanken wird sich wohl jeder bis zu einem gewissen Grad identifizieren können, egal ob jung oder alt, Mann oder Frau. Habe ich gerne gelesen.

und immer wieder ist es die Liebe - dieses Herzflattern, dieses Lächeln im Gesicht, diese freudige Erregung - das ist doch wunderbar. Man ist nie zu jung oder zu alt, um sich zu verlieben und wenn sie vorbei ist, kann man ruhig eine Weile trauern. Aber dann........... kommt eine neue Liebe, ein neues Glück und wir fangen von vorne an. Alles Liebe wünscht sissi

Ein Thema, über das es gar nicht so einfach ist zu schreiben. Du hast es treffend und kurz getan. Schenke Dir einen Stern. LG lady.agle

Liebe Helga,
ja , irgendwie suchen wir alle nach Liebe und wenn wir einen lieben Menschen um uns haben, uns gut verstehen und bedingungslos miteinander umgehen, dann ist es Liebe. Wichtiger finde ich aber, vor allem die Liebe zu uns selbst.
Liebe Grüße Evelin

YOU ARE RIGHT.
Und wow: Deine offene Art, die ich sehr schätze! DANKE DIR DAFÜR!
Einen schönen Sonntag und bis bald,
Tan*

komisch, wie ähnlich wir im Denken sind!
Ich finde es einfach klasse, wie Du Dich mit diesem Thema auseindersetzt und wir dürfen es lesen und nachdenken und abwägen...
Ich mag Deine Werke
und lasse Dir einen ganz besonderen Stern hier,
er wird niemals erlöschen
liebe Grüße vom Schreibfederchen