Gut, dass die Geschichte hoffnungsvoll mit dem Gedicht endete. Ich nahm während des lesens schon das Schlimmste an.
Liebe Güße dora
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Man kann sich verlieren in diesen Gedanken ...
Eine Frau, die nicht zur Ruhe kommt. Bildhaft kommen ihre Gedanken dem Leser nahe, er wird selbst ein wenig ruhelos. Geht mit ihr den Weg zum Schilf, steigt in das Boot und erlebt die eine Geschichte, während sich am Ufer eine andere abspielt.
Gut, dass am Ende ein hoffnungsvolles Gedicht steht, der Leser nahm schon das Schlimmste an und darf nun getrost auf Wellen schaukeln ...... mehr anzeigen
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Ein sehr ungewöhnlicher Text mit einer interessanten Idee.
Sehr gern gelesen!
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Wenn der Alltag einen fast aufgefressen hat und man irgendwann nichts mehr zu geben hat und man drauf und dran ist, sich völlig zu verlieren, ist es an der Zeit diesen Schritt zu wagen. Der Blick auf sich selbst - das Bild im Bild - hat mich sehr beeindruckt.
ein tolles Cover
lg Karin
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Gibt Schilfrohr, das 8000 Jahre alt ist - überdauert Zeit; Symbol für Grenzgebiet: Bis hierhin und nicht weiter - oder als Herausforderung, sich dem Unbewussten zu nähern - Wasser als Symbol fürs Unbewusste, von dem man Erweiterung der bisherigen Lebensmöglichkeit erwartet; nicht nur in einem Element beheimatet sein - Vogel, Fisch als Zusatz-Optionen, der Seele auch diese Räume aufschließen - aufgeschlossen sein für das,... mehr anzeigen
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Eine rätselhaft wirkende Geschichte
mir einem gut passenden Gedicht
zum wunderschönen Cover ...
sehr gerne gelesen.
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Eine wundersame Geschichte in der Geschichte in der Geschichte. Sie erzählt von einer Frau, die von ihrem Alltag überwältigt wird und ihr Boot im Schilf losmacht, um allem zu entfliehen. Nun kann sie mit Abstand auf sich selbst blicken, einmal, zweimal. Das Ende der Geschichte lässt an eine endgültige Lösung denken, aber gottlob folgt ein hoffnungsvolles Gedicht.
Schilf ist zweischneidig.
Diese rätselhafte Geschichte hat mir... mehr anzeigen
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Liebe Cecilia, die rätselhafte Geschichte ist fast wahr. Die Orte des Geschehens sind real. Selbst der Holunderast in der Nacht ( in Hundbegleitung abgesägt), auch saß ich in dem Kahn ( am stürmischen Achterwasser)...nur das viel, viel später. Der Schritt in die Luft war längst... mehr anzeigen
Ich habe mir schon gedacht, dass das gelebtes Leben ist, liebe Helga. Du hast sie aber dargeboten wie eine Skulptur; die Geschichte ist so präzise und kompakt, auf wesentliche und symbolhafte Details konzentriert, dass sie allgemeingültig und -verständlich geworden ist. Sie kann... mehr anzeigen