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Liebe Helgas,
die Kommissarin und ihr Assistent haben zwar zwei Leichen, aber keinen Täter ausfindig machen können. Wenn die zwei Frauen nicht wirklich tot wären, würde ich die Bemühungen von Frau Monarutta und Herrn Moruzius als köstliche Persiflage empfinden. Für Nebenwirkungen im Falle des Botoxpräparates hat sich die Firma abgesichert. Ich finde die Idee Bordell und Fittnessstudio nebeneinander, ungewöhnlich. Die Leichen... mehr anzeigen
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Eine herrliche Persiflage auf alle Krimis, gespickt mit bösen Seitenhieben auf die Wohlstandsgesellschaft.
Aber eine kleine Kritik kann ich mir nicht verkneifen: Der ständige Wechsel zwischen Präsens und Imperfekt stört etwas und - böser Recherchefehler -: Cola Light ist das denkbar ungeeigneste Medium für das Botulinumtoxin. Cola hat einen ph-Wert von unter 2,7.
Aber die Story macht trotzdem Spass!
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sind hier "verpackt". Egal,welchem Lebenswandel man folgt, der eigenen Verantwortung kann man sich kaum entziehen. Pharma- und getränkeindustrie haben das wohl erkannt und wo käme man hin, den Bürgern in ihrem Handeln Mündigkeit abzusprechen? Nur mal so... Und alle sind aus dem Schneider.(bis auf die beiden Frauen - obwohl, nun müssen sie sich keine Gedanken mehr machen,was die freie Meinungsäußerung nach sich ziehen könnte).
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Trefflich beobachtet: Die Pharmaindustrie hält sich raus. Die beiden Leichen, nicht gerade "Geistestäter", haben sich die Schlinge selbst um den Hals gelegt. Am Ende haben sich ihre - bei der sportlichen Ertüchtigung- herausgespuckten Ansichten vom Leben an ihrem eigenen Leibe bewahrheitet, incl. der von den guten Ehemännern besorgten letzten Ruhestätten auf den so hart umkämpften Parkplätzen.
Dieser mörderlose Krimi hat mir gut gefallen.
Cecilia
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Ach, wenn sich doch im wirklichen Leben die Kriminalfälle auch so quasi von selbst auflösen würden, dann wären die Gefängnisse so gut wie leer. Aber das hätte wiederum zur Folge, dass die Arbeitslosenquote steigen würde, da ja die Justizvoolzugsbeamten überflüssig wären.
Ich allerdings überlege, ob ich mir meine Rente nicht auch im Puff ein wenig aufbessern sollte, im Plätzchbacken bin ich sehr gut. Und Cola trinke ich nicht,... mehr anzeigen
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Die Kommissarin scheint eine Art polizeiliche Don Quichotin zu sein, die Morden nachspürt, die keine sind. Das Blut des Toten am Pissoir ist eine regelrechte Schweinerei, und die beiden Plappertüten, die sich im Puff ihre Rente veredeln, sterben an Nebenwirkungen von diesem und jenem, für die niemand hinter Gitter gebracht wird.
Alles in allem kommt der mordlüsterne Leser wenig auf seine Kosten. Stellt sich die Frage: wann... mehr anzeigen
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Meine Neugier war doch zu groß und ich habe
weitergelesen.
Da ich noch Erstleser bin- halte ich den Mund, aber schreibe dir privat lieber etwas.
LG
S.
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