Monaruttas zweiter Fall

Geistestäter - 2. Teil Von:
User: helgas.
Monaruttas zweiter Fall

Wegen Geplapper ermordet zu werden, ist der Hammer. Monarutta würde jetzt wieder sagen, die Leute werden aus noch nichtigeren Gründen gemeuchelt. Wegen Nichts halt.
Man bringt sie um, weil sie was wissen und man bringt sie um, weil sie nichts wissen. Manchmal will man sie gar nicht umbringen, nur erschrecken und dann sterben sie mir nichts dir nichts, weil sie ein schwaches Herz haben. Herzlose Leute erschrecken Menschen, deren Herz auch kaum noch was taugt. Meist sagen sie dann eilfertig mit Krokodilstränen im Auge, dass sie es nicht so gemeint haben und dass sie nur spielen wollten. Alle wollen nur spielen. Monarutta hasst manche Spiele.



Dieses Buch ist Teil der Reihe "Monaruttas Fälle"
Alle Bücher dieser Reihe:
Monaruttas erster Fall
Das Pissoir
Kostenlos
Monaruttas erster Fall
Das Pissoir - 2.Teil
Kostenlos
Monaruttas zweiter Fall
Geistestäter - 1. Teil
Kostenlos
Monaruttas zweiter Fall
Geistestäter - 2. Teil
Kostenlos
Monaruttas dritter Fall
Oma Hummels letzter Film
Kostenlos
Monaruttas vierter Fall
EWMS Projekt - Müritz, Operation Chile
Kostenlos
Monarutta ermittelt - alle Teile von "Mit Seelengeruch"
Wie es begann und "Die Rothaarige" & "Die Zeugen"
Kostenlos
Monarutta ermittelt
Das fremde Gesicht
Kostenlos
Der Hausmeister
Monarutta ermittelt
Kostenlos
Monarutta muss nicht ermitteln
Der Schnüffler
Kostenlos
Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

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walkyre

Liebe Helgas,
die Kommissarin und ihr Assistent haben zwar zwei Leichen, aber keinen Täter ausfindig machen können. Wenn die zwei Frauen nicht wirklich tot wären, würde ich die Bemühungen von Frau Monarutta und Herrn Moruzius als köstliche Persiflage empfinden. Für Nebenwirkungen im Falle des Botoxpräparates hat sich die Firma abgesichert. Ich finde die Idee Bordell und Fittnessstudio nebeneinander, ungewöhnlich. Die Leichen... mehr anzeigen

2 Kommentare
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Gelöschter User

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garlin

Eine herrliche Persiflage auf alle Krimis, gespickt mit bösen Seitenhieben auf die Wohlstandsgesellschaft.
Aber eine kleine Kritik kann ich mir nicht verkneifen: Der ständige Wechsel zwischen Präsens und Imperfekt stört etwas und - böser Recherchefehler -: Cola Light ist das denkbar ungeeigneste Medium für das Botulinumtoxin. Cola hat einen ph-Wert von unter 2,7.
Aber die Story macht trotzdem Spass!

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Enya K.

sind hier "verpackt". Egal,welchem Lebenswandel man folgt, der eigenen Verantwortung kann man sich kaum entziehen. Pharma- und getränkeindustrie haben das wohl erkannt und wo käme man hin, den Bürgern in ihrem Handeln Mündigkeit abzusprechen? Nur mal so... Und alle sind aus dem Schneider.(bis auf die beiden Frauen - obwohl, nun müssen sie sich keine Gedanken mehr machen,was die freie Meinungsäußerung nach sich ziehen könnte).
... mehr anzeigen

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ceciliatroncho

Trefflich beobachtet: Die Pharmaindustrie hält sich raus. Die beiden Leichen, nicht gerade "Geistestäter", haben sich die Schlinge selbst um den Hals gelegt. Am Ende haben sich ihre - bei der sportlichen Ertüchtigung- herausgespuckten Ansichten vom Leben an ihrem eigenen Leibe bewahrheitet, incl. der von den guten Ehemännern besorgten letzten Ruhestätten auf den so hart umkämpften Parkplätzen.
Dieser mörderlose Krimi hat mir gut gefallen.
Cecilia

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hammerin

Ach, wenn sich doch im wirklichen Leben die Kriminalfälle auch so quasi von selbst auflösen würden, dann wären die Gefängnisse so gut wie leer. Aber das hätte wiederum zur Folge, dass die Arbeitslosenquote steigen würde, da ja die Justizvoolzugsbeamten überflüssig wären.
Ich allerdings überlege, ob ich mir meine Rente nicht auch im Puff ein wenig aufbessern sollte, im Plätzchbacken bin ich sehr gut. Und Cola trinke ich nicht,... mehr anzeigen

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lothar.gunter

Die Kommissarin scheint eine Art polizeiliche Don Quichotin zu sein, die Morden nachspürt, die keine sind. Das Blut des Toten am Pissoir ist eine regelrechte Schweinerei, und die beiden Plappertüten, die sich im Puff ihre Rente veredeln, sterben an Nebenwirkungen von diesem und jenem, für die niemand hinter Gitter gebracht wird.
Alles in allem kommt der mordlüsterne Leser wenig auf seine Kosten. Stellt sich die Frage: wann... mehr anzeigen

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Gelöschter User

Meine Neugier war doch zu groß und ich habe
weitergelesen.
Da ich noch Erstleser bin- halte ich den Mund, aber schreibe dir privat lieber etwas.
LG
S.

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