BookRix

ich kann den Inhalt nur unterstreichen, genauso ist es, na, sagen wir fast genauso.
Die Kategorie, zu der man gehört findet man sicher in diesem Buch.
Ich weiß, zu welcher ich gehöre und es trifft zu.
Sehr gut beobachtet, mit viel Menschenkenntnis, und flüssig geschrieben.
Der Humor das Sahnehäuptchen.

dass jeder sich so seine und immer wieder andere Gedanken macht. An den Karneval habe ich gar nicht so sehr gedacht. Aber auch hier kann man sich in seiner Verkleidung darstellen.
dennoch denke ich, dass ein Künstler, welcher Kunst er auch nachgeht, sich eigentlich nicht verkleidet, sondern einfach so ist, so aussieht und sich auch so und nicht anders der Öffentlichkeit zeigt. Meist kümmert ihn die Öffentlichkeit gar nicht. Also zumindest nicht das Urteil oder die Aufmerksamkeit für sein Outfit. Oder auch das ganze Gegenteil: er will so gesehen werden, damit er also auch sichtbar der "Künstlergilde" zuordenbar ist.
Danke für den Stern und fürs Lesen.
Lieben Gruß Helga

Liebe Helga,
diese Worte und vieles mehr ging mir durch den Kopf, als ich dein Buch las. Ich hatte den Karneval im Kopf. Da geht es um Kreativität, anders zu sein, Dinge auszuleben, Spaß und Ernsthaftigkeit..eben Kunst! Natürlich meine ich den ursprünglichen Karneval (ich bin ja aus Köln), der immer ein Spiegelbild des Lebens ist. Toll und feinfühlig geschrieben und gerne einen farbigen Stern dafür...
Liebe Grüße aus Köln
Rolf

liebe Künstler, ob verschroben, verklemmt oder extrovertiert. Ich liebe es mit ihnen zu sein, sie sind ein wenig für mich wie glänzende Spiegelscheiben....
Du hast sie gut erfasst und ihnen einen guten Rahmen in Deinem Buch gegeben.

Oh Helga, ich glaube wir kennen die selben Leute!:-))
Wunderbar hast du dieses Buch geschrieben und deinen feinsinnigen Humor find ich unschlagbar....
Herzlich gern deinen verdienten Stern...Tina

Die Geschichte gefällt mit sehr gut. Auch das Bild am Ende ist toll! :-)

Der Künstler ist eines der wertvollsten Mitglieder der Gemeinschaft. Schon die Höhlenmenschen waren dankbar für dessen Visionen, welche er ihnen an die nackte Wand zauberte. Und heute dürfen wir alle ein wenig Künstler sein, zum Glück. Denn wie Beuys bereits feststellte, sind ja alle Menschen Künstler. Sehr gut beschrieben, Helga und einen goldenen Stern dafür. Viele Grüße von Michael

.....herrlich dem wahren Künstler aufs Haupte gefühlt und ihn als das erkannt, was er ist. Ein absoluter Individualist, was fehlt? vielleicht die Beschreibung der meist männlichen Haupthaare gebunden als leicht ergrauter Schopf, mal mit mal ohne Ohrinmg im rechten Ohr, ich sehe, du erkennst wahre Genies schon am Äußeren, weisst aber ebensogut hinter die Fassade zu sehen und: man spürt sowohl deine Bewunderung, deinen Respekt und deine Sympathie für solche, die sich vor dir nicht verstecken können xD .!!!
hat mir gut gefallen, treffen wir uns zum klatschen bei der nächsten vernissage??? ich liebe Künstler jeder Art, mögen sie noch so verschroben sein, auch das mag ich. Den Individualist!
Super geschrieben mit leichter Feder und köstlichem Humor! xD

Deine Philosophien über Künstler sind genau so unterhaltend, wie Deine anderen Satiren. Immer wieder lerne ich Neues bei Dir. Gewürzt mit Humor, so lässt sich alles schön lesen! Gabi

Interessante Studie dieser Spezies. Es ist wohl in der Tat so, dass ein echter Künstler etwas entrückt, zuweilen weltfremd, enragiert, keinesfalls pedantisch und vor allem überaus sensibel sein muss. Ist er das nicht, würde ich ihn als Künstler bezweifeln. Und noch eine Eigenschaft, die du ansprichst, sei noch einmal etwas hervorgehoben: Er zweifelt stets an sich und kann auch niemals von sich selbst völlig überzeugt sein, da er sich als sein ärgster Kritiker niemals wirklich überzeugen kann, was ja auch in der Natur der Sache liegt. Aber dieser letzte Zweifel bewirkt seine permanente Ruh- und Rastlosigkeit, die wiederum in Inspiration und Schöpferkraft umschlägt ...