Bereits vier Jahre nach seinem Erscheinen habe ich - in der Gemeinsamkeit der Commedia dell'arte - diese schöne, leise und philosophische Liebesgeschichte gelesen. Das Vielleicht ist wie ein Versprechen in dieser Welt der untrüglichen Sicherheiten, die oft in sich zusammenbrechen. So ergeht es auch der Harlekina, die an das Vielleicht glaubt.
Cecilia
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ein Buch, ein be- und verzauberndes Büchlein. Großes Kompliment. GLG, Fabiana
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ein zauberhaftes Lied ist Dir hier aus der Feder geflossen. Und in dem "Vielleicht" liegt womöglich auch das Leid innerhalb der Masken-Haft verborgen. Deine märchengleiche Geschichte beginnt leicht und verspielt, trifft aber in der tieferen Ebene den Kern mancher Wahrheit, denn jede Maske ist ein Feind der Wahrheit. Wie Du auf S. 11 beschreibst, ist es heute leider schon zur "Normalität" geworden, sich übers ganze Jahr in... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Eine Geschichte, die spannend erzählt wird aber sehr traurig ist. Es steckt so viel in deinen Zeilen, man muss es nur lesen oder spüren dann bemerkt man den zarten Hintergrund.
Die Bilder sind toll geworden. Dein Pinselstrich gefällt mir liebe Helga
Geli
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Liebe Helga,
die Geschichte hat mich wirklich fasziniert. Sie ist so toll geschrieben und den in ihr enthaltene Liedtext, den Bajazzo mehr dachte als dass er ihn sang, kann ich mir gesungen sehr schön und wehmütig traurig vorstellen. Deine Bilder dazu sind fantastisch. Alles in allem eine ausgezeichnete Präsentation von Harlekina und Bajazzo und ihrer kleinen Liebesgeschichte.
Liebe Grüße
Tom
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
mit traditionellen Figuren erzählt. Die oberflächlich erscheinende Harlekina erinnert an einen Schmetterling, der von Blüte zu Blüte fröhlich seine Kapriolen schlägt, während Bajazzo seine Gefühle hinter Masken versteckt. Auf ihre Umwelt wirkt beides etwas undurchschaubar. Wie schön, dass die Möglichkeit für ein Miteinander eröffnet wird! Phantastische Bilder!
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
besonders gut hast Du Deinen Bayazzo
hingekriegt und das tiefe blau im
Hintergrund...der ist nicht "Ohne"!
Harlekina mag ich auch..aber nicht
sooo gern! Dein Text, warum bist Du gekommen usw. hat mich wieder erinnert.
Wir haben dieses Lied oft gesungen, die
Melodie ist so romantisch. So eine traurige
Liebesgeschichte gestaltet mit Bildern
in einen schönen Buch.
Grüße Waltraud
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Na, Helga.....:-)
der Arlekin(a) ist doch gut geworden.....
der Bajazzo auch......
Bleibt die geschriebene Geschichte.....
und sie hat mir auch gefallen......
Also volle Punkt zahlen,
Sternchen und Pokalchen für dich.
Ciao, ciao
Prof. Pinocchio
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
und so wunderbare Bilder! Herrlich!
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
da schließe ich mich ga-schu und Klärchen sehr an...
die Bilder vortrefflich zur Geschichte..
gerne gelesen...
wie immer
nicht nur unterhaltsam
sondern auch wieder etwas zum drüber nachdenken..
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Nur wenige lieben das Vielleicht, dabei birgt es viel Hoffnung in sich und genau die braucht jeder Mensch.
Danke, dass Du es gelesen hast. Du verstehst alles und ordnest es sogleich in unsere Welt ein, die voller fester Versprechen ist.
Helga