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Dein Buch hat mich berührt, weil ich mir dachte, wie schnell wird vergessen. Deine Worte haben mich wachgerüttelt, beschämt und auch belohnt. Danke.
LG
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jeder Kommentar, der mir dazu einfällt
wäre zu wenig, zu schwach, zu dünn
deshalb füge ich ein Gedicht von mir bei -
auch - um dein Thema zu unte5rstützen:
Ein ganz normaler Tag
Sonnenschein.
Ein neuer Tag beginnt.
Menschen wachen auf
um ihrer Arbeit nachzugehen.
Irgendwo werden Kinder gezeugt,
während in der Dritten Welt
Tausende von Kindern
verhungern.
In den zivilisierten Ländern
sitzen Familien am Frühstückstisch,
in Afrika,... mehr anzeigen
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aber ich habe mich für dieses Buch entschieden, weil es mir besonders zu sagte.
Armut und Hungersnot ist immer ein Zeugnis einer Mißwirtschaft des jeweiligen Landes.
Je mehr das sichtbar wird, um so größer ist Diese.
Daraus resultiert, das alle gutgemeinten Hilfsaktionen im Resultat nicht das bewirken, wozu sie gedacht sind.
Überwiegend bereichern sich gerade jene daran, die auch verantwortlich sind für diese Mißwirtschaft.
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Dein Buch hat mir sehr gut gefallen. Doch es muss auch noch etwas an der Politik ändern und es muss viel mehr Bildung für die Kinder geben. Unsere Familie spendet zwar nicht direkt. Aber wir kaufen sehr oft Produkte von Afrika, Indien und andere Länder und versuchen sie so zu unterstützen.
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diese Faktenzusammenstellung lese, packt mich eine heilige Wut. Es liegt so viel im Argen, so viele Interessengruppen kochen ihre Süppchen, dass man heulen möchte.
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Natürlich muss sich politisch etwas ändern, gar keine Frage, aber bis dahin, dürfen wir es nicht zulassen, dass Menschen verhungern, wo andere im Überfluss und Überdruss leben!!!!!!!!!!
Sehr gut recherchiert!!
Liebe Grüße,
Conny
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Ein ausgezeichneter Beitrag über eine Katastrophe, die nicht von heute auf morgen entstanden ist. Den Bericht des Spiegels habe ich auch gelesen. Im Grunde hat der Ausverkauf Afrikas längst begonnen.
Ja, wir werden heute spenden ... doch was wird morgen sein?
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