Ja, obwohl ich nie den Wunsch hegte, solch eine Treppe zu erklimmen, kann ich Moni gut verstehen, denn oft genügt es nicht, die schillernden Bilder in TV, Zeitung und auf den roten Teppichen zu sehen, viele wollen dieses im wahrsten Sinne berauschende Gefühl einmal selbst erleben. Der Weg dorthin ist nicht mal steil, man muß bloß mit dem Strom schwimmen und Masken kopieren. Wer dazu bereit ist, ja, bereit ist, seinen geraden... mehr anzeigen
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Sog nach oben, dann das beglückte Erwachen: Moni hat ihren Platz gefunden zwischen dem Getriebe der Welt und ihren Träumen. Sie ist eine wundervoll vernünftige Person, die ihre kleinen Eskapaden genießt. Sie gefällt mir ausserordentlich gut.
Für die spottdrosseln (und ganz ohne Spott)
Cecilia
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nicht immer ist er so einladend, wie auf Deinem Coverbild, denn oft drängeln sich andere vor, schubsen Dich zurück und Du fängst wieder von neuen an, zu klettern - mit Deine Bild bekommt Monis Erfahrung für mich gleich eine realistische bildliche Vorstellung.
Und das Erwachen? In das dunkel gehaltene blaue Bild zu tauchen - das fiel mir gar nicht schwer. Sehr schön geworden - Gitta
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gefällt Dein Werk sehr gut. Es ist wie das Leben. Die Neugier, die den Fuß nach vorne treibt, aber auch die Vorsicht(Verstand), die uns vor all zu großen Torheiten rettet.
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Leider erleben wir es oft, zu oft im Leben, dass die Wirklichkeit unsere Wünsche, auch die geheimsten zerstört. Realität ist aber das Synonym von Traum. Oder Träumen.
Wunderbar schreibst und erkennst du die Bedeutung, oben nicht angekommen zu sein, wo du in deinem Gedicht im Grunde schon vorgreifst. Klasse für mein Empfinden.
Auch das Zögern, obwohl die Entscheidung schon längst getroffen ist, diese Situation hast du explizit,... mehr anzeigen
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das oben Ankommen....
das Loslaufen, sich nach vorne bewegen ...darauf kommt es wohl an..doch wie wunderbar ist es, zu träumen, sich Schönem hinzugeben...
nur schade, das Erwachen oft auch das Ende eines Traumes bedeutet...doch wer mit beiden Beinen Boden unter den Füßen hat, dem können weder Realität noch Traum etwas anhaben....
Nun wären die Wünsche dran... doch das ist ein anderes Thema....
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habe ich dieses Buch vorher nicht entdeckt und gelesen. Es gefällt mir soooo gut. Ich habe das Erklimmen der Treppe miterlebt, habe ich doch selber auch schon oft in einem solchen Traum gesteckt.
Sehr schön auch die Bilder dazu.
Einen Stern habe ich gerne gegeben.
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gut dass Moni rechtzeitig aufwacht, es gab einmal die "Traumzeit" bei den Vorvätern, diese Zeit ist längst vorbei. Schade irgendwie
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ja, es sind meine Bilder und ich muss nun allmählich auch wieder meine Farben vermalen, habe ich mich doch in letzter Zeit mehr dem Schreiben gewidmet. Malen ist etwas Wundervolles, wenn auch nicht alles so toll gelingt. Man muss es in Kauf nehmen.
Ich danke Dir, dass Dir meine... mehr anzeigen
...noch! Wenn nicht, ist es eh zu spät, dann gibts vermutlich auch keine Träume mehr. Ja,ja, ich weiß, viele Menschen bauen genau auf diese und zwar ausschließlich. Die Ärmsten!
Moni gönnt sich hin und wieder einen kleinen Traum, damit wird er zu etwas Besonderen. :-)