...na ein Glück, da hat sie ja noch rechtzeitig die Kurve gekriegt,
eine Geschichte, die wachrüttelt...
LG Corinna
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Eine schöne Geschichte (und gut geschrieben), einem „Gleichnis“ ähnlich. Will die Autorin (auch) anderes mit dieser Geschichte thematisieren?
Und so fragt sie; sind Träume nicht auch Partner? Und was ist dann ein traumloser Schlaf?
Natürlich ist wissenschaftlich längst bewiesen, wie wichtig Träume für uns Menschen sind. Ohne Träume, gar mit einer Traumentleerung wären wir verloren…
Besser ist in einem Traum zu erwachen und eine... mehr anzeigen
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Kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Nachdenklich stimmend, angereichert mit dem festen Vorhaben, den Träumen mehr Raum zu geben, las ich dein Buch. Toll geschrieben. Ein Sternchen für die Träume. LG Conni
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es bleibt nichts mehr übrig, wenn man seinen Lebensinhalt verliert und sich nicht beizeiten um andere Dinge kümmert... so habe ich die Geschichte verstanden.
Prima Helga!
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Träume eröffnen Freiräume der Seele, die für ein gesundes Funktionieren des Geistes einfach unabdingbar sind. Somit ist Traumlosigkeit gleichbedeutend mit Inspirationslosigkeit und innerer Leere, welches dem vernünftigen Leben jeglichen Sinn nimmt. Man funktioniert nur noch, gleich einem Automaten und ist zu intensiveren Wahrnehmungen, geschweige Wertung dieser nicht mehr fähig. Was bleibt, ist Leere und Hoffnungslosigkeit... mehr anzeigen
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Das kenne ich, genau so! Deine Geschichte hat mich sehr berührt und wird mich noch sehr lange beschäftigen.
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Hätte ich jetzt gar nicht vermutet, dass diese Geschichte so viele Leser findet.
Eure Kommentare sind zum Teil sehr interessant, ganz besonders danke ich denjenigen, die zum Thema ein paar mehr Gedanken aufgeschrieben haben.
Ja, Träume sind wichtig! Ob Tagträume oder die in der Nacht, wenn wir nichts mehr wünschen können und nur noch funktionieren, dann geht viel Menschsein verloren. Und das nicht genug, wir begreifen den... mehr anzeigen
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und eine beunruhigende geschichte. nicht nur die nachtträume fehlen, sondern vor allem die tagträume :)
ab der tasche dachte ich an ausbruch, aber der käme vielleicht auch noch :)
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Mein Sternchen und meine Bewunderung lasse ich sehr gerne hier bei dir, wnens sein muß, auch gerne träumend:-)
LG Lili
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Wenn Träume sterben, dann wirst du alt? sangen schon die Phudys, und da ist was Wahres dran. Ein traumloses Leben ist öde und gleicht dem eines Automaten. Ich wage sogar zu behaupten, dass ein Großteil unserer Inspiration von Träumen herrühren, obgleich oder vieleicht gerade weil ihre Natur wissenschaftlich nicht geklärt ist. Ein Traum reflektiert m. M. nach nicht nur das Innenleben, es kann sogar ein Eigenleben erzeugen.... mehr anzeigen
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