Wenn ich Silvester beobachte, was da alles so in die Luft geschossen wird, denke ich jedes Mal daran, welche sinnvollen Sachen man mit dem Geld machen könnte. Ich gebe dafür nicht einen müden Euro aus.
Liebe Grüße Dora
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der Nächte, nicht die stille Nacht, auch nicht die heilige, sondern die Nacht als einziger Knaller... Schon das ist weitgehend eine Zumutung und nicht ungefährlich; Ärzte und Feuerwehr können sich nicht über zuwenig Arbeit beklagen in dieser Nacht. Tiere und kleine Kinder würden uns gerne etwas erzählen über diese unsinnige Zumutung, manch' Erwachsener auch.
Das alles mag noch gehen und mit der nötigen Portion Humor zu... mehr anzeigen
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Wally ist kritisch und hinterfragt. Sie ist nicht miesepetrig, auch wenn es oberflächlich betrachtet so ausschaut. Komisch?
Kann sein, dass sie sich mehr als nur um ihren eigenen Mist kümmert, dass sie sogar bis nach Asien schaut in dem Fall.
Sie kauft keine Böller, um den Wahnsinn noch zu unterstützen. Sie hält sich hier raus. Immerhin. Die Gründe sind aus der Anlage ersichtlich.
Schade, dass das als Nörgelei empfunden... mehr anzeigen
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scheint mir eine miesepetrige Person zu sein, alles sieht sie negativ. Natürlich ist diese Knallerei sinnlos, aber wenn man sich aufregt, wird es auch nicht besser. Wer was verändern möchte, muss was tun, allein triste Gedanken oder Genörgele hilft wenig.
Dann kommt auch noch das Unglück mit der Silvesterrakete im Wohnzimmer, sie hat wirklich kein Glück die Arme.....
Sie hätte wirklich die Einladung des Nachbarn annehmen... mehr anzeigen
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liebe Feuerwerk.
Auch wenn ich mich oute, ich liebe das Funkeln am Himmel und schaue ihm gerne zu.
Zünden sollte nur, wer davon versteht.
Die Arbeitsbedingungen sind in vielenLändern grausam, der Profit steht im Vordergrund und solange Geiz geil ist, wird sich am Kaufverhalten vieler wenig ändern.... ob Böller, Schuhe von Deichmann oder Klamotten von Kik... gerne wird da weggeschaut, wenn es um die Arbeitsbedingungen geht.... mehr anzeigen
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In Frankreich ist der Kauf von Knallmaterial in Menge und Art reglementiert. Deshalb machen sich im deutsch-französischen Grenzbereich in der letzten Jahreswoche zahlreiche Franzosen auf den Weg nach Deutschland und stopfen sich dort den Kofferraum mit explosivem Zeug voll. Wenn sie Glück haben, kommen sie auf der Rückfahrt durch die französischen Polizeikontrollen, die auf diesen „Waffenschmuggel“ spezialisiert sind.
Auch... mehr anzeigen
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Ja, so oder ähnlich hätte es überall
passieren können. Eine Silvester-Reise,
auf die ich mich sehr gern eingelassen
habe. Möge es ein gutes Jahr 2013 werden!
herzlich Helga
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