denn es ist so eindringlich, wahr und für mich selbst etwas ganz Besonderes.
Ich habe mein Denken und Fühlen darin entdeckt und da alles hier schon geschrieben wurde in wirklich guten Kommentaren, bleibt mir nur Dankeschön zu sagen.
Meine Anerkennung und Hochachtung liebe Helga verbunden mit lieben Grüßen von Celine
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dass zu eigenen Gedanken anregt.
Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, in denen am 25. des Monats das Geld zu Ende war. Zu stolz, die Eltern zu bitten, ich wollte ja alleine leben, hungerte ich und erhielt mir so eine schlanke Figur. Es war in Ordnung. Ich lebte von 350 DM, hatte es warm und trocken.
Über Jahrzehnte befand sich in meinem Führerschein ein Notgroschen … 20 DM … selten rührte ich ihn an. Heute sind es 50... mehr anzeigen
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enthält so viele wesentliche Gedanken und Anstöße, dass es sicher hier den Rahmen sprengen würde, sich allen im Detail zu widmen. Dennoch möchte ich einige meiner Gedanken aufschreiben und damit gleichzeitig diese wertvollen Denkanstöße würdigen.
Dieses Gefühl, durch einen Mischwald zu gehen, in dem trotz etlicher Dunkelstrecken immer wieder Licht aufblitzt, kennen sicher viele Menschen. Es ist einfach eine Lebenserfahrung.... mehr anzeigen
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hier bei Bookrix darf man nicht alles zu persönlich nehmen, dazu sind die Meinungen zu vielfältig.
Mir geht es auch gut und ich bin glücklich darüber. Dafür haben wir auch gearbeitet in unserem Leben, nichts geerbt und nichts geschenkt bekommen.Das vergesse ich auch nicht.
Dazu was Lothar Günter schreibt, nur soviel... Wir sollten ruhig mal nach hinten schauen, nicht vergessen uns zu erinnern, dass nach vorn nicht das "Gleiche"... mehr anzeigen
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für mich sind alle wichtig, denn sie sagen mir, wie Menschen heute über Früher denken und werten.
Jeder hat seine Sicht auf die Dinge und neigt dazu, sie zu verallgemeinern. Meine Protagonistin kann auch nur durch ihre Brille sehen und so ist es auch gemeint.
Die Erfahrungen scheinen unterschiedlich zu sein aber das ist normal und immer so. Danach kommt eine entsprechende Bewertung.
Danke, liebes Klärchen. Nein, natürlich habe... mehr anzeigen
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Es wurde und wird immer etwas vergessen, es liegt in der Natur des Menschen,
darum ist das Erinnern so wichtig.
Die heute jammern, hier im Westen leben, haben damals auch gern genommen. Die Pakete die geschickt wurden, und das was dann ankam, waren vorgeschriebene Geschenke. Sie wurden vielleicht als arm bezeichnet, weil ihre Freiheit beschnitten war und sie nicht reisen konnten wohin sie wollten, und sagen konnten was sie... mehr anzeigen
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... richtig vergessen, das tun die Wenigsten. Oft wird nur, alles was stört oder peinlich berührt, in den hintersten Winkel des Gedächtnisses verfrachtet. Dort wird es mit dem Datenmüll neuerer Befindlichkeiten zugebaut. Erst, wenn wieder einmal ein Impuls von außen, z. B. eine emotional-sinnliche Empfindung, die Mauer des Vergessens einstürzen lässt, zeigt sich das alte Übel wieder.
Das kollektive Gedächtnis ist bei... mehr anzeigen
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... zu sehen ist m.E. die eine Seite der Medaille... die andere ist, es als Selbstschutz zu betrachten... unabhängig davon, ob man sich zu den Reichen, den Nichtsoreichen, den reichen Armen oder den wirklich Armen zählt, kann keiner die Last der ganzen Welt auf sich nehmen... ich bewundere die Menschen, die immer und immer wieder Tropfen auf die heißen Steine werfen und dabei um ihren Idealismus kämpfen... tut man es selber,... mehr anzeigen
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Wenn es sich um die Demenz handelt, so ist es sichderlich für die Angehörigen schlimmer, als für den Betroffenden. Am schlimmsten ist es, wenn sie die Diagnose "Alzheimer " erfahren. Ich hatte eine Schwägerin, die noch keine 50 war, als sie die Krankheit ereilte. Wir haben erlebt, wie sie langsam ins Reich der Vergessenheit geriet, bis sie uns nicht mehr erkannte. Das war für uns schlimmer als für sie.
Dann gibt es die andere... mehr anzeigen
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Der DAX, nicht mehr auf der Höhe seiner glorreichen Zeit, beißt sich fest am Hoffnungsknochen? Ja Verbissenheit führt zum Knacks.
Die Lichtungen im Walde - begehrt - sind zu selten: mehr Licht! Den Lebens-Wald vor lauter Vergangenheits-Bäumen nicht sehen: Manchmal stehen sie im Weg, die Erinnerungen. Und manchmal sind sie Schutz: Man baut sich Baumhaus darin, die Zweige wärmen - ein Feuer der Begeisterung für das Schöne im... mehr anzeigen
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