Der Chef ist schön gezeichnet.
LG
Johnny
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unterhaltsam geschrieben. Der Leser spürt, auch wenn das Vorwort nicht gewesen wäre, dass sich etwas zusammenbraut. Die Beschreibung der Arbeitswelt scheint aus dem letzten Jahrhundert, aber die Zeit in Klein- und Familienbetrieben macht Zeitlupenfortschritte, zudem noch in Bayern. Ich bin erst mit dem zweiten Teil fertig, werde mir aber Sümmchen Tag für Tag vor die Brust nehmen. Bin gespannt, wann und wie es ex- oder implodiert.
LG
Lothar
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wie es nun weitergeht.
Arbeit muss ja so über länger oder kürzer zur Qual werden.
Aber Bienchen scheint stark, in ihr Schicksal ergeben.
Über den Chef wundere ich mich im Moment nicht, so, wie seine Lebenswelt beschrieben ist.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
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ist das echt wahr? Was für ein Chef! Schrecklich!
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Das mit der "Überwachung" kenn ich nur zu gut, das macht meine Vorgesetzte auch ständig.
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grauenhafte Vorstellung von Chef...
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Ich fühle mich in meine Ausbildungszeit (Großhandelskauffrau) versetzt. Die Buchhalterin und auch der Chef, erinnern mich stark daran.
Ich werde es wie Moni scheibchenweise lesen.
Liebe Grüße Dora
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Wir lassen uns überraschen.
Liebe Grüße!
anton.
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...macht neugierig auf mehr...die Reihe kommt auf meinen merkzettel...
LG Corinna
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