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dass diese überaus strengen Schul-Zeiten jetzt vorüber sind, wenn auch in mancher Hinsicht durchaus ein "aber" am Rande steht...
Meine Mutter erzählte damals noch von Linealschlägen des Lehrers, wenn die Finger mal nicht ganz sauber waren...
L.G. Karin
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hat das kleine Mädchen aus Gerechtigkeitssinn gehandelt. Das,was in diesem Dorf passierte, war mit ihrer Welt nicht vereinbar. Es scheint, als habe sie aus edlen Motiven "Unedles" getan, aber ich denke sie hat zumindest in den Köpfen einiger etwas angestoßen. Sogar der Pfarrer hat wohl eingesehen, dass Prügel in keinem Verhältnis zu nicht gelernten Bibelstellen stehen.
Dennoch musste sich die Kleine wohl oft damit abfinden,was... mehr anzeigen
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Eine Geschichte, die mich an mein eigenes Leben gut erinnert, viele Gedanken purzeln durcheinander und ich kann mich auch an so viele Dinge erinnern.
Eine spannende lehrreiche Geschichte, so finde ich
Geli
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ein Gerechtigkeitssinn, der vor nichts zurück schreckt - kleine Mädchen haben manchmal ganz schön viel Ähnlichkeit.
Gitta
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die Sechziger Jahre scheinen so fern wie der Saturn zu sein...
dennoch gab es sie..
mit Pfarrern die mit dem Schlagstock auf den Kopp hauten ( wie ich es noch kenne) alles normale Lehrmethoden - mit Eltern die an die Integrität der Lehrer glaubten, begingungslos, heute wäredas ganz anders,...
toll beschrieben...
eine völlig andere Zeit...
da meint man beim lesen dass man selbst fast schon 100 ist...
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"Gut dass es heute so etwas nicht mehr gibt" - wenn er sich da mal nicht gewaltig täuscht! Dummheit ist universell und ubiquitär, wie Helga in ihren letzten Buch schon verdeutlicht hat. Sie ändert nur manchmal ihr Gesicht.
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die viele von uns noch erlebt haben. Im Stil der Lausbubengeschichten von O.Thoma geschrieben, also kindgerecht locker und damit besonders eindrucksvoll. Zeitkollorid und Nachdenkliches in perfekter Helga-Art gemischt. Danke von adolfkurt
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hätte ich gern zur Freundin gehabt! Übrigens, ich hatte Zöpfe!!! Ich fand die zwar langweilig, aber über Frisuren haben wir damals nicht viel nachgedacht, lach. Da haben wir lieber draußen gespielt und Unsinn gemacht!
VG, Gabi.
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Ja, so war das damals. Das kleine Mädchen mit ihrem Gerechtigkeitsinn gefällt mir. Sie erinnert mich an eine meiner Töchter.Sie kämpft auch heute als erwachsene Frau noch gegen Ungerechtigkeiten. Ich glaube das kleine Mädchen wird immer wieder für die Gerechtigkeit kämpfen. Sie scheint eine Kämpfernatur zu sein.
Die Geschichte gefällt mir sehr und ich werde bestimmt die Fortsetzungen auch lesen, gespannt wie es weiter geht.
Liebe Grüße Dora
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