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Danke fürs Lesen, liebe Michi.
Wünsch Dir ein gutes Wochenende!
LG Helga

Das ist harte Realität für Dich gewesen. Ganz schlimm, so etwas zu erfahren.. So ist das Harsche am Brief verständlich zwar. Aber lass einfach 5 gerade sein. )) LG.Michaela

Eine sehr bewegende Geschichte, obwohl ich finde, der Mensch hat ja auch andere Vorzüge und leider passieren mir diese Wortdrehungen..
Liebe Grüße Manuela

Seit es hier die Möglichkeit gibt, die Fehler beim nochmaligen Durchlesen nachdem man sie abgeschickt hat, gleich zu verbessern, kann ich es nicht verstehen, dass noch so viele Fehler zu lesen sind.
Trotzdem war die Geschichte des Arztes und seiner Reaktion auf die Mitteilungen seiner Frau, sehr übertrieben. Ich würde ihn als "Hagestolz" bezeichnen. Als Kapazität okay, als Mensch ein einziger Versager!!!
Doch die Reaktion der Ehefrau war für mich nicht nachvollziehbar. Sie konnte ihn in die "Wüste" schicken!!! Bei einer Scheidung hätte sie auch gut dagestanden. Von so vielen Kindern hatte sie die Bestätigung ihres Selbstwertgefühls und große Anerkennung.
Liebe Grüße
Annelie

Eine sehr bewegene Geschichte und macht mich sehr nachdenklich und traurig zu gleich.
Deine Zeilen habe ich sehr gerne gelesen und werde dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich bin wirklich sehr beindruckt von deiner Art zu schreiben.

Ich ärgere mich oft über eigenen Faselfehler - also Vertipper u. ä. Bei anderen übersehe ich es, bzw. es interessiert mich nicht. Möglich, dass letzteres mit meinen eigenen Unzulänglichkeiten in Zusammenhang steckt.
Weitaus schrecklicher finde ich zusammen-gestümperte Gedichte - aber letztlich nehme ich ich das auch kommentarlos hin. (Wer derart schludert ist gegen jede kritische Hilfe wahrscheinlich tabu.)
 
Deine eigentliche Geschichte berührt natürlich. Der vom Arzt angeführte Trennungsgrund ist einfach nur gemein und für mich nicht nachfühlbar, wie ein intelligenter Mann so etwas einer Frau antun kann. Vielleicht steckt auch ganz anderes dahinter, aber ich muss sagen: diesen Arzt mag ich nicht.
Die Mordgrundbrücke kenne ich natürlich, aber wie der Name entstand, also der historische Hintergrund, ist mir nicht bekannt. Da werde ich mal googeln. Dir noch einen angenehmen Restsonntag und
LG
Sweder

Du Mausi, wenn du schon Schludrigkeit unter die Lupe nimmst, sollte das R in dem Wort nicht fehlen. Es heißt "schludrig", nicht "schludig". Glücklicherweise muss ich mich nicht schuldig bekennen, ich achte auf meinen Schreibstil. Ansonsten geb' ich dir recht.

Liebe Helga....
Ich versuche immer richtig zu schreiben, verniedliche nicht, damit der oder die Angeschriebene denkt, es wäre persönlicher-intimer. Natürlich mache ich auch Fehler, aber ich googele auch viel, aber dein Brief ist so überhaupt nicht gemeint.

Ich habe einen Freitod erlebt vor einiger Zeit.... mir fehlen noch heute die Worte und die tiefe Trauer spüre ich gleich, wenn ich diesen Satz schreibe, wieder körperlich mit aller Wucht.

Es kann nicht sein, dass dieser Mann mit ihr Schluss macht, weil sie nicht korrekt schreibt. Da spielen sicherlich andere Sachen mit rein - es war ein Auslöser und viel mehr kann ich nicht beurteilen und gar mutmaßen will ich nicht.

Dein Brief macht mich betroffen, das gebe ich zu. LG Geli

Hm, schludrig geschrieben - kann viel, aber auch wenig sein. Ich schreibe hier, wenn es um reine Unterhaltung, z.B. in der Quasselgruppe, geht - auch schon mal anders - also eher so - wie schnodderig gesprochen. (Beispiel: kannste, machste, willste etc.)
Aber hier, bei Dir kommt sicher noch die Vorgeschichte als prägendes Element hinzu.

Wobei ich eher dazu neige, dem ehemaligen Herrn Gemahl Deiner Lehrerin posthum in die Hintern zu treten. Was für ein Grund, eine Aussage dieser Typ nutzt, um seine Frau zu verlassen - das geht doch auf keine Kuhhaut. Ich möchte nicht wissen, wie jung und vielleicht auch hübsch dieser Grund tatsächlich gewesen ist. Bah pfui.
LG Gitta