Das Phantom im Walde
Von: Heinz-Jürgen Schönhals
Der Schriftsteller Joachim Helmers lebt mit seiner Frau Katrin in einem Haus direkt am Wald, in dem „das Phantom“ sein Unwesen treibt. Die Polizei fahndet vergeblich nach dem Unhold. Joachim möchte am Abend eine große Gesellschaft geben, zu der er zwei frühere Freunde einlädt. Einer von ihnen, Nitschmann, bedrängt Katrin, ihren Mann zu verlassen und mit ihm ein neues Leben zu beginnen. Joachim seinerseits hört von einem Freund, dass ihn seine frühere französische Freundin Marie-Therèse, inzwischen verwitwet, „herzlich“ grüßen lässt. Er fürchtet ihren Besuch, da ihn dann seine dichterische Inspiration schon wieder, wie einst, im Stich lassen könnte. Während der abendlichen Soiree greift das Phantom an, schießt ins Wohnzimmer. Die Polizei nimmt Ermittlungen auf. - Obwohl ihm nun alle raten, die gefährliche Gegend zu verlassen, will Joachim in seinem Haus wohnen bleiben. Das einsame Leben ist für ihn als Schriftsteller lebenswichtig. Ob Marie Therèse tatsächlich bei Joachim erscheint und dieser ihr erneut verfällt, ob Katrin Helmers ihren Mann verlässt und welche Rolle das Phantom dabei spielt, wird am Schluss des Dramas geklärt.
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