Episoden einer Kindheit

Die Eieruhr Von:
Episoden einer Kindheit
„Die Eieruhr“ ist die erste Kurzgeschichte aus der Reihe „Episoden einer Kindheit“. Hier beginnt die literarische Erzählung über einen Jungen und seiner Sehnsucht nach der Liebe und Zuneigung seiner Mutter, wobei Hoffnung und Enttäuschung nah bei einander liegen.

Stichwörter: 
Kurzgeschichte, Berlin
Beiträge und Kommentare
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reininde

wie die liebevolle Erwartungshaltung des Jungen enttäuscht wird. Die Story hinterlässt einen schalen Geschmack
Reinhard

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tanja2712

ist durchaus ein Buch, was in den Regalen der Buchhandlungen liegen könnte

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tanja2712

ist durchaus ein Buch, was in den Regalen der Buchhandlungen liegen könnte

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heidizemlin

ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich für die Resonanz auf mein Buch zu bedanken. Ich habe damit nicht ansatzweise gerechnet. Vielen Dank für Eure Kritiken und Anregungen. Das macht mir Mut weiterzuschreiben.

Liebe Grüße
Heidi Zemlin

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donconstantin

Schade dass Mutter und Kind in zwei ganz verschiedenen Welten leben.
Sehnsüchtig habe ich, mit dem Jungen, bis zum Schluss auf eine Liebkosung der Mutter gewartet.
Gut dargestellt, ein Lob an die Autorin viele Grüße Donald

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amely.fortune

Sehr schöne, anrührende Geschichte, aus der die Tragik des kindlichen Empfindens des Protagonisten gegenüber einer abgestumpften, erwachsenen Wahrnehmungswelt sensibel und einfühlend herausgearbeitet ist. Ich habe mit Begeisterung gelesen und konnte mich einer Gänsehaut nicht erwehren. Vielen Dank für dieses Stück emphatischer und psychologischer Literatur.

Ich bin gespannt auf folgende Werke!

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concortin

ein kostbarer Text, so schön wie die Eieruhr, als der junge sie bestaunte.

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winterschlaefer

Das bizarre, in sich widersprüchliche Bild des Textes ergibt sich schon allein dadurch, dass diese vom Wesen her doch eher banale Geschichte nicht nur einen personellen, sondern auch sozialen Konflikt impliziert, dem die Protagonisten zum Opfer fallen. Auf der einen Seiten muss man das und das besitzen, um ‚comme il faut‘ zu sein, anderseits motiviert das Kind allein der Wunsch, die Mutter glücklich zu sehen, unabhängig von... mehr anzeigen

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spooky29

Es ist wohl in der Tat so, dass man den Wert eines Geschenkes erst dann zu schätzen weiß, wenn man seine tiefere Bedeutung versteht. Doch wie oft wird gerade das verkannt, indem man es allein nach seinem materiellen, anstatt ideellen Wert bemisst im Irrglauben, auf diese Weise das Herz des anderen zu gewinnen (oder besser zu beeindrucken). So gesehen werden Geschenke als Liebes- oder Freundschaftsymbol nur allzu oft... mehr anzeigen

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