So tragisch der Inhalt, so wundervoll die Sprache, in der du Kurtis nächtlichen Alltag erzählst. Nahezu jeder Satz streift eine weitere Geschichte und erfüllt die erzählte um weitere Nuancen.
Bin beeindruckt!
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Meine Fresse och! Der arme Kurti. Säuft sich durch die Nacht durch. Halb- oder vollbesoffener Philosoph. Voll oder mit keinen Ideen. Und die Frauen dazu. Tja, so ist der Kurti. Den wir alle kennen.
Und wenn Kurti nicht gestorben ist, lebt er noch heute . . .
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Jup Restnacht.Tag wird zur Nacht und umgekehrt. Man kann sich hinein versetzen.
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Hier hast du NOCHMAL an Qualität zugelegt, ganz deutlich.
"Zum letzten Groschen" beherbergt tatsächliche Regungen und Gefühle.
Kurti. Der Echte, der Zeigende.
Ich bin von ALLEN Sätzen fasziniert.
Blaustundig wundervoll.
Wundervoll geschrieben, nicht wundervoll, was die Schicksale betrifft...
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Ja, solche Kurtis gibt es wohl zur Genüge, sie machen den Tag zur Nacht und umgekehrt, können ihr Leben nicht mehr ertragen und entscheiden sich dafür, es ganz den Bach runter gehen zu lassen, weil sie keine Hoffnung mehr haben auf ein helleres Morgen. Der Mann in Deiner Geschichte muß viel Schlimmes erlebt haben, und die Wut, die er in sich trägt, scheint ihm am meisten die Kraft zu rauben, mit der Zeit, die ihm noch bleibt,... mehr anzeigen
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Der erste Kommi von mir- verschwunden- habe wohl nicht auf Senden gedrückt.
Ich kenne solche "blaue Stunde" nur allzugut, aber Hoffnung,Träume und ein bisschen Größenwahn halfen uns (einigermaßen, teilweise sogar ziemlich gut
zu überleben.
Den Generationen nach uns hat man wohl die Stehaufmännchen- Natur schon in der Schule erfolgreich ausgetrieben ...
Hoppla- wir leben noch!
Sweder
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Stark in Szene gesetzte
'blaue Stunde'.
Mit viel Bitternis auf bestehende
und sich entwickelnde Verhältnisse geschrieben...
Aber sehr zutreffend interpretiert.
LG Louis ;-)
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du beschreibst sehr lebendig eine fürchterliche Alltagsgeschichte. So kommt sie vor, ich bin echt beeindruckt davon. Man erlebt es mit zumindest teilweise.
Gruß Geli
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