Segel setzen. Nase im Wind. Witterung . . .
Leben lebt sich weiter. Menschen, Gesichter und Geschichten. Sehnsüchte und Träume. Hier liebt der Texter den Text. Und kennt sich aus mit Sucht und Träumen.
Sehr gut beschrieben und geschrieben.
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Klasse dieser Wechsel zwischen der "Alltagssprache" und diesen wunderbaren Formulierungen, die den Graben zwischen dem Traum vonner Nachtschwester und die "Notwendigkeit" von Sehnsucht und Traum für Kurti und seine Kumpels so deutlich macht ...
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steht se. Wie die da steht. So stolz wie die mit der Fahne. Die mit den schönen Revolutionstitten aus Frankreich. Du bist son richtiger Märchenerzähler.
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so einen Satz gedacht und der lässt ihn nicht mehr los in dieser Nacht.
Für mich würde ich ihn erweitern: Schlafes Traum macht dreh zurück. Kann mich an keinen Traum erinnern, in dem ich so alt war, wie ich wirklich bin.
Das sind schon Feingeister der Restnacht, der Kurti, der Paco, Mustafa. Und Doris hat wieder ihre ganz eigene Meinung zu dem Thema.
Die Sehnsüchte bleiben, die Sternguckerin bleibt...ohne Kurti vielleicht allein in dieser Nacht.
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Als Erstleser der Nacktschwester- pardon-
Nachtschwester- will ich anderen Lesern nichts von der Handlung veraten, aber schreibe noch etwas privat.
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