Nichts während ewiglich und den Bastard soll der Teufel holen...schöne Moritat
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
versetzt mich ins Mittelalter.Ein "Film" lief vor meinem Auge ab.
Christine
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
dass der Schurke lebt nicht Ewig,
mit der weißen Frau im Schlepp
er hätt's verdient, der böse Depp.
Aber ist vielleicht doch besser, das so ein Widerling nicht länger seine Lüste ausleben kann.
mir gefällt es.
:-)
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Auf einer Treppe, tritt man einer Frau nicht auf die Schleppe.
Moritate sind nicht so mein Ding, aber wenn man es noch singt alles wundersam klingt.
Der Versuch ist Dir gut gelungen, soweit ich es beurteilen kann. Ich bin beeindruckt von der Wortwahl.
Ich bin`s klaerchen aus der Galerie
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
kein Wunder, dass er ausgezehrt und röchelnd die Treppe runterstürzt.
Man soll seine Frau nicht schubsen, gerade wenn sie einen Schleier trägt nicht. Aber der Kerl hat Angst bekommen.
Jetzt hat er ausgeröchelt. Vielleicht war's das Beste.
Besser ein Ende mit Schrecken, sagt man ja, als Schrecken ohne Ende.
Da ist was dran!
Eine sehr schöne Harrytat, das finde ich auch. Doch der Harry tat es zum Glück nur so schön dichten.
Herzlich Helga
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
mir (kürzlich - gebe ich zu) gelesenen Definition ist dies eine Moritat. Sie ist dramatisch, blutig gar, im alten Stil geschrieben, am Ende findet sich eine Moral. Nicht zuletzt: Ich könnte sie mir als Lied gut vorstellen.
LG Isabella
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Der Inhalt ist der einer Moritat, so schaurig schön (lach). Da es mir nicht liegt, eine Moritat zu schreiben, kann ich nicht so recht beurteilen, ob es eine richtige ist. Ich habe versucht, eine Melodie zu dem Text zu summen, das ging sogar. Also doch eine Moritat?
Auf jeden Fall eine schöen gruselige Geschichte.
Liebe Grüße Dora
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Dir erst mal die Huld... ein schauerlich Blutgemetzel fürwahr, aber letztlich wunderbar, weil's ihn den geilen Hecht, so richtig schön erwischt, mit Recht!
Mit Gänsehaut gelesen - mit einem Lächeln dagewesen, gehe ohne Schmerz - kriegst dafür mein Herz. Gitta
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Den Ansatz hast du ja schon gefunden. Mir hat es gefallen. Es war ein Echter Harry. Lg Lacrime
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Schaurig, mit grausamer Rache für die blutige Tat...
Das hast du gut gemacht. Eine Melodie müsste man passend finden. ;)
lg
Enya
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen