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Über die Erinnerung wird wohl immer ein Teil von uns mit den Eltern verbunden bleiben, oft sogar bis ins hohe Alter hinein. Bei manchen Menschen kann es zum Gefühl des Verlassenseins führen, des Alleinseins. Ich denke, daß dieses Gefühl des "Alleinseins" durch "Tat" am ehesten zu bändigen ist. Indem wir uns für jemanden oder etwas einsetzen, öffnen wir uns gleichsam für unsere Umwelt und kreisen so nicht um unsere Vergangenheit. In manchen Momentan kann Erinnertes Trost sein, aber ich finde es wichtig, nicht allzu lang im Gestern zu verweilen, denn diese Haltung kann daran hindern, die Zukunft mit Bleibendem zu gestalten. - Dein Buch regt zum Nachdenken über die Vergänglichkeit und die Flüchtigkeit des Augenblickes an.

wie viel an Aktivität man in Gang setzt, wenn Einsamkeit die Seele befällt, bedarf es mehr als Zwiegespräche, um sich besser zu fühlen.
Auch ich kenne dieses Gefühl.

... nach meiner Meinung sehr wichtig, solange man sich nicht in Gedanken verfängt, aus denen es keinen Ausweg gibt.
Wer alles nur immer hinnimmt, was er von Außen erfährt, verliert mit der Zeit den richtigen Blick für das Geschehen.
Wenn man sich allerdings Gedanken macht - auch wenn dabei liebe Verstorbene als Katalysator wirken - bekommt man ein sicheres Gespür für das Wesentliche.
Deine Gedanken haben mir sehr gut gefallen.
LG Heidi

Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen und mich zum Nachdenken gebracht.
Vielleicht auch, weil ich mich momentan in einer ähnlichen Situation befinde."
Vielen Dank dafür,
LG Lianchen

Ein sehr persönliches Buch. Es ist schön, wenn einem das Glück zufliegt! Wenn nicht: Bemüht man sich mit Gelassenheit darum, stellt es sich auch ein; wie der Erfolg beim Sport und die Freundschaft der Menschen, die man im Verein trifft...oder hier.
Ich glaube das Glück bedarf der gelebten Wertschätzung, damit es weiß, dass es kommen soll.

denn man spricht mit sich. Also man führt verstärkt Selbstgespräche. Ich sage, man hat Muße, sich auf sich selbst zu besinnen. Das macht man in Gesellschaft anderer Menschen eher selten. Aber es ist nötig, über sich nachzudenken, über den Sinn des Lebens, über die jeweilige Situation, über die Vergangenheit und über Künftiges. Wenn die verstorbenen Eltern auf dem Bild dabei gute Zuhörer sind, dann ist das völlig in Ordnung, denke ich.
Antworten auf alle Fragen muss man sich selber geben und in völliger Einsamkeit und Ruhe befindlich, wird man sie auch irgendwann bekommen. Es ist hierbei völlig unerheblich, ob man an etwas glaubt oder nicht. Wichtig ist, dass man einen Dialog mit sich selbst führt, der nicht bloß sinnloses Grübeln ist, sondern uns etwas gibt. Vielleicht Aufarbeitung oder Mut für den Neuanfang! Deine Gedanken in diesem Buch sind gut und gehen in die richtige Richtung, glaube ich. Dieses Thema der Einsamkeit finde ich insgesamt sehr beachtenswert, denn es betrifft ganz viele Menschen. Dafür meinen Stern.

Hallo Harry,

dieses Werk hat mir besonders gefallen. Ich finde es bemerkenswert, dass du deine Gedanken hier offenbart hast. Auch für mich ist Schreiben eine Erleichterung für die Seele!
Grüße nach Schweden
Panky

jeder braucht seine Partner, auch solche wie die Leser deiner Texte bei bookrix sind Partner. Und da hast du dir ja einige Herzen erobert.

diesmal hier mein lieber Harry wortlos einen Stern.
Es weckt traurige Erinnerungen an eine schöne unbefangene Kindheit.

liebe Grüße.
ArsFendi