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Wieder ein Schatz, die alten Menschen und ein Kind. Es ist und wird immer so bleiben. Sie zusammen sind ein unschlagbares Team! Nur sind die alten Menschen meist gezwungenermaßen da unter gebracht, weil sie ..unbequem wurden...Nachdenklich und etwas froh macht es, das zu lesen und ich hoffe, dass es viele solcher kleinen Oles geben wird. Eine starke und wunderbare kleine Geschichte!! LG.Michaela

ja, so würde man es sich wünschen... wunderbar der Satz: "...waren mehr Senioren auf den Beinen, um ihn zu verabschieden, als beim Probealarm!"

Als jahrelange Betreuerin von älteren Menschen ist mir diese schreckliche Stille nur zu bewusst und deshalb habe ich nur zu gerne den Zwergschnauzer meiner Tochter mitgenommen, damit da mal ein wenig Bewegung in die träge Masse kam.
Gitta

Du hast mir mit Deiner Geschichte richtig Freude bereitet. Der kleine Ole ist ein süßer Fratz und unbewußt für ihn selbst, auch ein kleiner Held.
Die "alten" Menschen werden oft in eine Schublade geworfen, dabei trifft genau das zu, was Du in einem Epilog so treffend formuliert hast.
Ein wenig hast Du mich auch zum Nachdenken gebracht. Wir werden ja auch selbst, so Gott es will, einmal alt.
Wie wollen wir, dass man mit uns verfährt?
Ein wunderbares Büchlein für Jung und Alt!
Herzlichst
Roswitha

macht es mir erneut so richtig bewusst, wie wichtig es ist mitten im Leben zu stehen - auch im Alter, damit das Licht anbleibt...
LG sommerregen

Schon der Titel hat mich total angesprochen, und ich wurde vom Text dann nicht enttäuscht. Ganz großes Werk, ganz große Gedanken.
Danke dafür!
LG, Pooh

ist doch ein ganz großer Held. Ole hat die
Senioren an das Licht gebracht. Eine
wunderbare berührende Geschichte, die sich
viel öfter wiederholen sollte! LG Helga

zu Herzen gehende Geschichte.
Ich könnte auch eine Omi sein, leider ist es mir versagt geblieben.
Nein!!! Aber noch ist bei uns keine Nacht.
Wir tun alles, dass die noch lange nicht einbricht.
Herzlichen Dank für die schöne Geschichte,
Christa

Vielleicht sollte mal eine ganze Kinder-
gartengruppe das Altersheim besuchen.
Oder ihnen ab und zu Katzen oder Hunde
mitbringen für ein paar Stunden. Da wäre gleich auch etwas mehr los. Glaube
ja auch nicht, dass man im Alter nur da-
hinstarren und aufs Ende warten will.

das hast Du wundervoll erzählt und erdacht.
Wie schön, dass sich alles so gefügt hat und alle haben auch so nett mitgespielt. Deine Botschaft ist natürlich auch bei mir angekommen. Ich teile Deine Auffassung. Das Isolieren der Alten ist eine schreckliche Sache, insbesondere dann, wenn sie es nicht wünschen.
Übrigens, Deine Formulierung: "Im Dunkeln auf die Nacht warten", finde ich sehr poesievoll und treffend.

Hier scheint der Park offen und auch das Haus ist nicht abgeschlossen. Das ist in der Realität oft ganz anders. Die Altersheime sind oft abgeschirmt und eingezäunt wie ein Hochsicherheitstrakt für Straffällige. Man errichtet gerne Zäune und schiebt vor, dieses diene nur der Sicherheit. In manchen Ländern gibt es diese Einzäunungen nicht.

Deine Geschichte ist sehr wichtig und aktuell.
Die Rolle der alten Menschen ist immer mehr auch ein Thema der Politiker, denn sie haben über viele Jahre nichts getan. Jetzt erst, nachdem man den alten Menschen auch als Konsumenten entdeckt hat, einen Bürger mit Kohle im Portomonaie, beginnt man sich mit seinen Problemen zu beschäftigen.
Es ist auch noch lange nicht selbstverständlich, dass die Kinder sich um ihre alten Eltern kümmern, auch ist vielen nicht klar, dass die Alten auch noch etwas geben können.
Die Kinder haben, wie in Deiner Geschichte anschaulich vorgeführt, einen natürlicheren Umgang mit alten Menschen.