Auf der Straße
Es geht um einen jungen und schwulen Streetworker der die triste und elende Situation in seinem Arbeitsbezirk verbessern möchte. Es wartet viel Arbeit auf ihn, es gibt auch Widerstände. Doch während seiner Arbeit lernt er einen jungen Mann kennen und kommt mit ihm zusammen. Soziale Not, Engagement und Liebe in einem Buch vereint.

Beiträge und Kommentare
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Dirk Harms

Also Harald... du hattest mich um Feedback gebeten... und ich muss sagen, das ist echt berührend, was du da so schilderst. UNd du weißt wirklich, wovon du schreibst. Diese tagebuchartigen Episoden in ICH-Form scheinen dein Ding zu sein, eigentlich wollte ich dir raten, versuch doch mal, mehr deine Fantasie walten zu lassen, aber ich korrigiere mich: Arbeite weiter an dieser Art von Texten. Mir sind noch ein, zwei... mehr anzeigen

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Harald Grenz Graf von Sternenberg

Danke für dein Feedback mein Lieber. Es freut mich das es dir gefallen hat und auch für die beiden Anmerkungen zum Schluß.

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traumfaenger

Hoffentlich setzt sich irgendwann überall die Erkenntnis durch, dass eine Straße dazu da ist um von A nach B zu kommen, aber kein Platz, wo ein Mensch leben sollte ....

Dieser Satz wird mir wohl lange in Erinnerung bleiben. Ebenso diese Geschichte. Ich hoffe wirklich sehr, dass sich dein Wunsch nach einer besseren Zukunft für jene Menschen, die nicht so viel Glück hatten erfüllt und noch viele dieses Buch lesen.

GLG Traumfaenger

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Harald Grenz Graf von Sternenberg

Meine holde Prinzessin, vielen Dank für diesen lieben Kommentar.

GLG Harald Grenz Graf von Sternenberg

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Tom Schuster

Mich würde interessieren, ob die Geschichte einen wahren Hintergrund hat. Wünschenswert wäre es allemal. Wir alle, denen es gut geht, sind viel zu schnell bereit, über die unangenehmen Dinge, die das Leben leider auch bereit hält, hinwegzusehen. Da sind solche Geschichten gut geeignet, den Blick auch hierauf zu lenken. Schön geschrieben.

3 Kommentare
Harald Grenz Graf von Sternenberg

Hallo Tom,
die Geschichte an sich ist fiktiv. Aber ich habe gründlich recherchiert. So ist der Schauplatz an einen realen Ort angelehnt (Name der Stadt tut nichts zur Sache), ebenso sind die Infos in der Geschichte wo man Sozialpädagogik studieren kann und über die Dauer real.... mehr anzeigen

Tom Schuster

Denke, das ist dir gelungen.

Harald Grenz Graf von Sternenberg

Danke, das ist mir auch sehr wichtig meine Geschichten so realistisch wie möglich zu schreiben. Weiterhin möchte ich auch auf Probleme hinweisen, denn seichte Bücher gibt es schon mehr als genug.

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