Die Nachtländer sagen, das Auge des Mondes sei blind. Hätten sie doch bloß Recht ...
Karenas ereignisloses Leben in Nachtmond ändert sich schlagartig, als sie eines Nachts überfallen und von einem Wolfsblut gebissen wird. Von da an ist nichts mehr, wie es einmal war: die junge Adlige muss von nun an damit umgehen, dass sie von der Gesellschaft diskriminiert und von ihrer Familie ausgeschlossen wird. Auch in ihrem neuen Rudel findet sie sich nicht zurecht. Insbesondere Livion, der Sohn des Alphas, scheint sie besonders zu verabscheuen. Doch was passiert, wenn man sich nicht gegen sein Schicksal auflehnt, sondern es akzeptiert?
Eine Geschichte über Liebe, Vertrauen und die Macht der Beharrlichkeit.
Sicher, ich arbeite schon daran. ;)
Danke für deinen Kommentar.