Mondgott

Dies ist ein Beitrag für den anonymen Wettbewerb der Anthologie-Gruppe im August 2015.

 

Themenvorgabe: siehe Vorwort!

 

Bis zum 21. August können noch Beiträge eingereicht werden - schaut mal vorbei:

http://www.bookrix.de/_group-de-anthologie-wettbewerb-1/

 

Wie bereits 2014 wird Ende des Jahres eine Anthologie herausgegeben und der Erlös einem guten Zweck zugeführt.

Projekt 2014:

http://www.bookrix.de/_ebook-ursula-kollasch-lebensbunt/

 

Wir freuen uns über Leser, Kommentatoren und Abstimmende!


Stichwörter: 
Anthologie-Wettbewerb
Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Zora Zorn

Eine traurige Geschichte, die dazu noch eine dramatische Wendung nimmt.
Zunächst überwiegt die Wut auf Menschen, die die Natur eines Pferdes verbiegen wollen und dieses zum Sportgerät degradieren. Hier ein Galopper, der traben soll ... führt zu Gedanken an Rollkuren und unnatürliche Bewegungsabläufe beim Springreiten und in der Dressur und schlichte Überforderung bei der Vielseitigkeitsprüfung - wobei ich mir bei letzterer... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
garlin

Eine an sich traurige Geschichte, die aber noch trauriger wird, wenn man sie genau liest. Das Pferd macht nicht das, was sein 'Herr' will. Also weg damit. Und die tierlieben 'Retter'? Wieder macht das Pferd das, was seiner Natur entspricht, es springt nicht. Und das ist auch sein Todesurteil. Schmerzlos, versteht sich. Tierlieb ist das nicht.

Wichtiger Beitrag
Whisper_2001

Der Schluss fährt einem wie ein Blitz aus heiterem Himmel in die Magengrube. Eine Geschichte, die aus der "Vendy" daher gekommen sein könnte und im Handumdrehen eine Reihe spitzer Zähne zeigt. Fragt man sich, ob es das wert war, dass der Mondgott am Leben bleiben konnte. Um welchen Preis? Aber das ist ungerecht. Bei einem solchen Verlust, ist es legitim, ungerecht zu sein?
Schöne Geschichte. Werner, der "Pferdeschlächter", der... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
ceciliatroncho

Diese zuerst einmal harmlos klingende Geschichte der Pferdeliebe eines jungen Mädchens bekommt bald einen dunklen Hintergrund - als nämlich der Mondgott aufs Altenteil verschoben wird - , fängt sich noch einmal kurz im Harmlosen, um sich dann ins Tragische zu wenden.
Mir stellt sich die Frage, ob es sich hier um Schicksal handelt oder vielleicht nur um Naivität?
Jedenfalls hat sie, wenn man darüber nachdenkt, mehr Facetten als... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
philhumor

Fritzi ist mutig; aber ein Pferd zu etwas zwingen wollen? Da geht der Gaul mit ihm durch.

Das ist der Pferdefuß bei dieser Hilfsaktion: Sie will sich und ihrem Vater was beweisen.

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