Konsequent
Johann Keinenot ist konsequent! Davor ziehe ich den Hut. Sein Leben ist sein Laden; als es diesen nicht mehr geben soll, hat Johann keine Not, mit dem Laden unter zu gehen.
Im Gegensatz zu den vorherigen Kommentaren empfinde ich diese Geschichte nicht als traurig. Jemand steht für sich und für das, was IHM wichtig erscheint, ein. Das kann man gut oder schlecht finden ... In jedem Falle ist es konsequent, bis in den... mehr anzeigen
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Einen wunderschönen guten Morgen,
vielen lieben Dank für die vielen Kommentare und Herzen. Bin begeistert,
dass Euch diese Geschichte von mir auch gefallen hat.
Schönen Tag noch.
LG Heike
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Nun die Geschichte ist so gut geschrieben, das man wirklich mitfühlen kann. Aber doch sehr sehr traurig... Es ist eine sehr große Not die die Menschen bei der diesjährigen Katastrophe mitmachen und trotzdem möchte man doch hoffen, das sie wieder einen Lichtblick finden und den Mut finden Ihr Leben weiter zu Leben und niemals aufgeben.
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Ich bin mehr als beeindruckt von dieser ergreifenden Geschichte, die wirklich unter die Haut geht - Hut ab, es ist ganz toll und berührend geschrieben. Und ich freue mich sehr, dass Du es bei meiner Aktion eingestellt hast - danke! LG Gitta
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...eine traurige Geschichte...sehr gut geschrieben...
LG Corinna
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Eine Geschichte, die unter die Haut geht. Du hast die Story gut erzählt. Aber der Buchtitel
läuft nicht rund. Über den Familiennamen stolpert man. Wäre es besser, statt Keinennot
den Vornamen Johannes einzusetzen? LG Helga
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Traurige Geschichte, die unter die Haut geht....
lG renate
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Packend geschrieben, tolle Geschichte! Johann tut mir leid, seine Einsamkeit, dieses trostlose Dasein. Leider gibt es solche Menschen mit so genannten Freunden, aber sich aufgeben sollte man nie.
LG aus Berlin Jörg
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So schnell kann es gehen! Johann Keinenot steht für viele Menschen, die bei der diesjährigen Katstrophe ihr Hab' und Gut verloren haben.
Hoffentlich wird bald mehr für den Hochwasserschutz getan, wie der auch immer aussehen mag.
LG von Rebekka
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Eine beeindruckende Geschichte, ich konnte die Sorgen, die Nöte und die Angst fühlen und spüren, das ist dir gut gelungen. Ich habe mich oft gefragt, ob ich alles zurückgelassen hätte und finde da keine Antwort. Es ist eine schwere Entscheidung, deinem Protagonisten ist sie schnell abgenommen worden. Klasse geschrieben. Gruß Geli
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