hat mir sehr gut gefallen
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denn alles wurde bereits gesagt.
Auch ich freue mich auf die Fortsetzungen!
Ein Sternchen und liebe Grüße von Celine
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Interessanter Blickwinkel. Ich würde auch sagen Fiktion, aber gut geschrieben.
Und wäre sich ein Neugeborenes tatsächlich seiner Person bewusst, könnte es so gewesen sein.
LG vom Findevogel
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auf so eine Art zu beschreiben. Ich glaube so etwas gab es noch nie. Glückwunsch.
LG, Ulf
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Mit der Erinnerung eines Kindes hast Du die künstlerische Freiheit voll ausgeschöpft, denn nachvollziehen kann man die Erinnerung aus Sicht des Kindes nicht. Ich würde es auch Fiktion nennen.
Das Thema ist super und auch schön erzählt, dafür gibt es den Stern.
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...als eine Erinnerung. Zum einen kann niemand die Gefühle eines Neugeborenen nachempfinden, zum anderen fühlt und durchlebt eine Mutter sicher während der Geburt andere Gefühle als es ein neugeborenes Kleinstkind fühlt. Dies sind sicher vorwiegend Glücksgefühle...
Ich selbst kann mich an Begebenheiten ab etwa meinem zweiten Lebensjahr, wenn auch anfangs vage, erinnern. So ab drei bis vier Jahren wird es schon mehr. Vieles... mehr anzeigen
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ich danke dir Manuela,für deine lieben Worte und den Sternchen!
Bin überrscht, das es bei vielen so gut ankommt!
Vielen lieben Dank
Dieter
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Die Bindung zwischen Mutter und Kind aus der Sicht eines Neugeborenen.
Reine Poesie.
Danke Manuela
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wie du diese Geschicht geschrieben hast! Eine gute Idee, es mal aus der Sicht des Neugeborenen zu schreiben! Bin schon gespannt, wie es weitergeht.
LG, Gabi.
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So oder ähnlich könnte es gewesen sein bei unsrer Geburt.
Mir gefällt diese feinfühlig geschriebene Geschichte & ich nenne es Künstlerfreiheit es so niederzuschreiben, als ob du jeden Moment erinnern könntest...
Gruß Tina
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