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ist Dein Essay selbst für jemanden, der sich mit der Thematik Finanzmärkte und Währungspolitik noch nie auseinander gesetzt hat.
Besser kann man die Problematik nicht mehr schildern.
lg Sina
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Mani sollte es begründen, weshalb es schade wäre, wenn die Drachme wiedereingeführt würde.
Auch Signes diesbezüglicher Kommentar läßt zu wünschen übrig.
Und: Wer sagt, daß die statistischen Ämter der Polen und Lettland nicht auch schwindeln. Nur: Brüssel will das nicht immer sofort wahrhaben, will es vermutlich gar nicht wissen, da der Fall "Griechenland" schon bitter genug ist.
Die exkommunistischen Staaten Osteuropas... mehr anzeigen
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Lieblingszitat laut Besslers Profilbild:
"Was du micht willst das man dir tut, das füge keinem anderen zu."
Schlecht zitiert, da eben nicht wortgetreu wiedergegeben. Ein Rechtschreibfehler kommt noch hinzu.
In dieser Hinsicht hapert es eben auch in Deinem Buch - und zwar in beträchtlichem Ausmaße.
Darüberhinaus ist aber auch substanzmäßig nichts geboten. Ein fundiertes Kritisieren Deines Buches erübrigt sich insofern. Man hat... mehr anzeigen
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Ich bedauere immer, dass solche Texte wenig gelesen werden. Es wäre so wichtig die Menschen damit ein wenig aufzurütteln
Gruss Geli
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Als halbe Griechin fände ich es schade, wenn Griechenland die Drachme wieder einführt... aber über kurz oder lang werden sich Änderungen auftun.
Andere Länder haben sich ebenso in den Euro hineingelogen, und auch da werden sich Änderungen ergeben...
Lieben Gruß, Manu
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...nun die Drachme wieder einführt oder nicht, spielt aus meiner Sicht keine Rolle.
Die Finanzmärkte haben sich verselbständigt und bilden eine Parallelwelt. Die Unsummen, die mittlerweile vor dem EURO stehen, sind Zahlen, die es in Geldwert real nicht gibt. Denn wie sollte man das Minus-Plus-Spiel der 50 Milliarden Euro bei der HypoRealEstate sonst erklären? Schon Marx definierte das als "Fetischcharakter des Geldes". Geld... mehr anzeigen
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...nun die Drachme wieder einführt oder nicht, spielt aus meiner Sicht keine Rolle.
Die Finanzmärkte haben sich verselbständigt und bilden eine Parallelwelt. Die Unsummen, die mittlerweile vor dem EURO stehen, sind Zahlen, die es in Geldwert real nicht gibt. Denn wie sollte man das Minus-Plus-Spiel der 50 Milliarden Euro bei der HypoRealEstate sonst erklären? Schon Marx definierte das als "Fetischcharakter des Geldes". Geld... mehr anzeigen
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Wir hoffen nur, wie die Leutchen bei Asterix, dass uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt!
Nichts, was das weltweite Chaos aufhalten wird.
Da scheinen so viele "gescheite Leute" diese Welt mit großen Fortschritten zu beglücken und jeder weiß, dass wir so nicht weiterleben können und trotzdem: nur Geld und Macht haben die Oberhand - egal, wie dabei über Leichen gegangen wird!
Mich erinnert diese Szenerie an die Erzählung der... mehr anzeigen
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mal, wenn Griechenland seine schwache Drachme wieder einführt, folgen über kurz oder lang andere Länder, um ihre instabile Währung wieder unters Volk zu werfen. Die Neigung dazu, ist leider ausgeprägter, als es scheint. Und dann? Zurück zur Eigenständigkeit? Welche? Manche Staaten sind zu schwach, als das sie sich auf sich selbst besinnen könnten. Ergo schleppen wir, die starken Länder sie mit durch und pumpen großzügig wie... mehr anzeigen
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