Dadurch, dass Sascha das exzessive Trinken seiner Mutter diskret handhaben will, schreitet er nicht zur Gegenwehr bei Angriffen gegen seine Person. Seine Mutter zieht ihn dermaßen also mit rein in ein Desaster ... das ist auch nicht zu lösen durch Zaster ... Alkohol, ein Laster - ein schweres Gefährt, mit dem man nicht einfach auf die Überholspur ausweichen kann, seinen Sorgen davondüsen kann.
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Eine extrem traurige, dunkelgraue Geschichte, aber mit einem Lichtblick am Horizont.
Wunderbar geschrieben.
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Herzlichen Dank, lieber Bert! :-)
Gerne noch einmal gelesen
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Dankeschön. :-) LG Uschi
Unglaublich stark geschriebene Geschichte, die diese gesamte Situation perfekt beschreibt und an Dramatik kaum noch zu toppen ist...
Für mich hast Du diese Geschichte in geradezu exzellenter Form aufgeschrieben und den Leser am Ende mit diesen Lichtblick auf eine positive Aussicht belohnt...
Super... ...smile*
LG
Louis :-)
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Herzlichen Dank, lieber Louis! :-)
Gerade ist mir klar geworden, wie nah ich selbst diesem Abgrund schon war. Zum Glück hab ich noch rechtzeitig die Kurve gekriegt, aber Deine Geschichte (und auch die von Matthias) haben wieder einiges bei mir hoch gekocht. Mir war nicht bewusst, dass bei diesem emotionalen WB-Thema der Alkohol eine so große Rolle spielen würde. Du hast die Empfindungen des Sohnes in dieser besonderen Situation sehr gut beschrieben.
♥ Tina
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Ich danke dir, liebe Tina. Lg Uschi
Was für ein trauriges Leben für einen Jugendlichen, so sollte niemand aufwachsen, mit so viel Leid und Verantwortung. Aber du schaffst es, dem Leser einen Hoffnungsschimmer zu geben.
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Danke, Larissa.
bedrückend ist diese Geschichte. Doch tagtäglich passiert genau das, das Kinder und Jugendliche für die Eltern da sind.
Egal ob es nun die Mutter oder der Vater ist. Es ist ein verkehrtes "Rollenspiel".
Die Kinder sehen es nicht als falsch an, sie schützen, in diesem Fall die Mutter.
Ob sie wirklich trocken bleibt, das wissen die Sterne.
Doch der Junge sollte die 7 C´s verinnerlichen, das ist so wichtig.
Ich dachte du schreibst... mehr anzeigen
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Eine anrührende Geschichte, ich musste mehrmals schlucken.
Wie verquer es doch ist, wenn man jemandem helfen möchte und damit unbewusst genau das Gegenteil bewirkt.
Seit seinem zehnten Lebensjahr haben Mutter und Sohn die Rollen getauscht, er als Beschützer und sie als jemand, der versorgt werden muss. Keine Freunde haben zu dürfen, um das Versteckspielen nicht zu gefährden. Welch ein einsames Leben!!!
Meist endet es mit... mehr anzeigen
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Hallo,
eine sehr starke Geschichte - auf allen Ebenen. Wenn man sie zu lesen beginnt, wird man wirklich sofort vom Geschehen gepackt und steht hautnah neben Sascha. Sein Bemühen ist das Bemühen unendlich vieler Leute - auch viel zu junger Leute. Alkohol kann so viel kaputt machen; umso froher bin ich um Sabrinas Mithilfe und das gute Ende. Oft fehlt Einsicht, leider...
Diese Sache mit den 7 C's fand ich persönlich auch sehr... mehr anzeigen
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und mitfühlend umgesetzt. Wollen wir hoffen, dass die Mutter es schafft. Die Erfolgsrate ist sehr gering.
Das Buch ist wieder mal sehr gut und fesselnd geschrieben.
Liebe Grüße
Gitti
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Ich erinnere mich an deinen tollen Kommentar! Herzlichen Dank, für's neuerliche Schreiben. :-) LG Uschi