BookRix

Gerne noch einmal gelesen. Wirklich eine tolle Geschichte.

Gut geschrieben. Die im Jenseits zeigen sich recht kooperativ. Es wird bilanziert, verglichen.

Wieder mal toll geschrieben.
Thriller lese ich Weichei sehr ungern, aber dies hier hat mir gefallen.
LG

Super geschrieben. Hat mir sehr gefallen.

LG Sandy

Interessante Sichtweise, die sich da auftut... und Mutter Teresa...hm...!
Gut geschrieben, gern gelesen!
LG
Lindi

OH, VERDAMMTER MIST

und ich dachte, jetzt, jetzt endlich würde ich das Licht des Himmels erfahren, peng, da ist dein wunderschönes Buch zu Ende. Ich trau mich fast nicht, dich wieder so sehr zu loben, deshalb sage ich es mit normalen Worten.

Dein flüssiger Schreibstil überzeugt, die Story gefällt mir sehr, und die Beschreibung jenseits des Leben oder der Zwischenwelt zeugen von großer Fantasy, die in dir steckt. Auch hier kann man, wenn man sich in die Geschichte hineinversetzt, vieles plastisch vor Augen sehen.

Der witzige ältere Herr ist herrlich ins Buch eingearbeitet, wenn er auch einen Spleen zu haben scheint. Aber das sind ja oft sehr dankbare Charaktere, die einen Buch noch das i Tüpfelchen ( extra kleingeschrieben, wegen dem Pünktchen) oder das Sahnehäupchen aufsetzten.

Ich bin schon wieder rund herum zufrieden Daumen hoch und weiter so.

LG Horst

Was für eine wunderbare Geschichte, die einem die Angst vor dem Schritt auf die andere Seite nehmen kann.
Wie immer bin ich begeistert von deiner Schreibe und wie so oft wollte ich nur mal kurz reinlesen und bin dann versunken in die Geschichte und hier in meiner Realität erst wieder aufgetaucht, nachdem ich das letzte Wort gelesen habe.

Liebe Grüße
Susanne

So kommt man durch das ganze BX-Dilemma an Bücher, die einem mal entgangen sind - und so hat das alles doch noch sein Gutes - und wenn S. mir jemals erscheinen würde - bitte ich dringendst um die Erscheinung als mein alter Erdkundelehrer - in den war ich mal verschossen -
Spannung pur und eine gelungene Konstruktion der ineinander verwobenen Stationen!
Gitta

Auf den ersten spannenden Seiten hab ich mich öfter gefragt, ob Angelina von dem "Beruf" ihres Mannes wußte. Verständlich, daß er mit Gewissensbissen zu kämpfen hatte, vor allem, nachdem er selbst eine Familie gegründet hatte. - Der Anfang ist sehr intensiv erzählt, dann schwenkst Du um in eine neue Situation, die die Lebensumstände von Frank und seiner "Tätigkeit" beschreibt, bis... ja bis er selbst in Lebensgefahr gerät. Unglaublich fesselnd finde ich die Momente dargestellt, in denen er sich in das Haus von Tony schleicht, thrillermäßig gut geschrieben! ... Und zuletzt kehrst Du schreibend wieder zur Anfangssituation zurück. Mehr will ich nicht verraten, damit auch die nächsten Leser dieses spannende Werk von Dir genießen können:-)

Ich glaube, Du kannst gar nicht anders als atemberaubend und mitreißend zu schreiben!

Die Sichtweise der Dinge, z. B. über Mutter Theresa, ach, das ist mir nicht so ganz fremd. :o)

Herzlicher Gruß,

Rita