BookRix

Ich vermute, es lesen nicht viele Menschen mehr Horaz. Diese aus vollem Herzen hingeschriebene Lobpreisung zwingt dazu, sich zu erinnern. Man müsste wenigstens ein altes zerlesenes Reclam-Bändchen besitzen unter den eigenen Büchern. Knappheit bei größter Vielfalt, das hatte einen einst überzeugt. Daran hatte man versucht sich zu halten.

"Repetitio est mater studiorum. (vermutlich Horaz)
Wiederholung ist die Mutter der Studien."

Gerne gelesen, besternt und kommentiert.

Liebe Grüße
Andreas

Kommentiert habe ich schon ....

Sehr gerne gelesen und in Erinnerungen an die Schulzeit geschwelgt.
LG Nadja

man fragt sich immer wieder, warum sie nicht wirken, nicht fruchten, sie sind doch verständlich und klar, auch heute noch.
Ein Zeichen dafür, dass die Menschen nach anderen Spielregeln ticken und handeln. Leider!
Die menschliche Gesellschaft ist einen fatalen Weg gegangen, wie es enden wird, weiß keiner. Nur eines ist gewiss, man muss etwas tun. Es versuchen, gegensteuern auch im Kleinen. Nur den Weltuntergang vorherzusehen, bringt ja nichts.
Das vorliegende Buch ist eine Mahnung, es ist schön gemacht und hält den Lesern vor Augen, dass die Menschheit wissentlich Fehler begeht, eklatante Fehler. Leider hat der Philosoph nichts bewirkt, obwohl er so viel Gutes im Sinn hatte.

65 Jahre vor Chr. sprach er die gleichen Bitten aus, die ich auch heute hätte.
Deine Gedanken, die dem Treiben der Menschen, ihrer Unersättlichkeit, ihrer Gier allen Grund zum Nachdenken geben sollten aber leider nie die erreichen, die Macht und Einfluss besitzen, möchte ich mich genau so anschließen.
Ich bin überzeugt, dass diese Welt in nicht zu ferner Zeit zugrunde gehen wird, denn diese Uneinsichtigkeit und dieser Raubbau, betrieben durch die große Mehrheit der Menschen, kann dieser einmalige Planet nicht mehr lange verkraften.
Zerstörung allüberall, Kriege, die um Macht und Religionen geführt werden, Katastrophen, häufig erst entstehend, weil der Mensch seine Finger im Spiel hatte, Verschwendung in riesigen Ausmaßen, Völkerwanderungen, die in ihrer Masse nicht zu verkraften sind und das Miteinander nicht als Selbstverständ-
lichkeit einsehen wollen, der Unterschied zwischen Reich und Arm - alles verliert die Balance und da es nur wenige wahr haben wollen, zum Niedergang dieser ausge-beuteten Erde!
LG
Annelie

Gefällt mir sehr gut, in dem Buch nach zu lesen. Ein Vergnügen.

- Wer Sich Selbst fürchtet,
- fürchtet das Leben. -

- Ohne Versuch
kein tägliches Streben. -

- Hübsches, kleines Buch,
- es sei Dir vergeben. -

LG, - Adamon. -

Zeitlos, obwohl schon über 2000 Jahre her
hat es immer noch die gleiche Bedeutung.