Filou am Flügel

Oh, mein Papa... Von:
User: gittarina
Filou am Flügel

In memoriam an meinen Vater, der die wichtigste Bezugsperson in meiner Kindheit war. Er war ein wunderbarer Vater, aber nie und nimmer ein treuer und braver Ehemann, das erschwerte so manches.



Dieses Buch ist Teil der Reihe "Stationen meines Lebens"
Alle Bücher dieser Reihe:
Lebensborn
In einer anderen Zeit
Kostenlos
Kurzes Intermezzo
Wenn Träume platzen
Kostenlos
Du kriegst uns nicht!
Reklame und ihre Wirkung
Kostenlos
Der Blick zurück
Lebensbilanz: Soll und Haben
Kostenlos
Acht Monate unter Schrauben
Praktikum in der Schraubenfabrik
Kostenlos
Moni
mein bestes Stück
Kostenlos
Kinder brauchen Liebe
15 Monate Kindermädchen
Kostenlos
Filou am Flügel
Oh, mein Papa...
Kostenlos
Hello Mom!
Kostenlos
Bella und ich
Kostenlos
Asta
Meine kleine Große
Kostenlos
Die Liebe ist ein seltsames Spiel
Kostenlos
Kleine Schulgeschichten
1949 - 1954
Kostenlos
Heimat, was ist das?
Kostenlos
Als ich noch im Flügelkleide ...
... in eine Mädchenschule ging
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Der kleine Unterschied
- älter oder alt -
Kostenlos
Konfirmationszeit
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Die Tücken des Alters
Es geht stetig abwärts
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Auf unbekannten Pfaden
Reise der Erinnerungen
Kostenlos
Stichwörter: 
Vater, Filou, Flügel, Klavier, Musik, Frauen
Beiträge und Kommentare
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Petra Peuleke

Ein Mann, der sein Leben liebte und alle Augen auf sich zog und zieht. Für mich ein toller Mann, über den es sich zu schreiben lohnt. Gewöhnlich sind die anderen … ;-) … auch wenn es für die Familie sicherlich nicht einfach war, wer hat schon solch einen glamourösen Vater? Vielleicht flog ihm alles zu einfach zu. <3

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Geli

Am Limit leben und sich für unsterblich halten, so lese ich es. Sind Männer generell so, oder leben es manche nicht aus.

Eigentlich geht es darum, dass du deinen Vater geliebt hast und er eine wichtige Person in deinem Leben war. Ich sehe das ebenso. Väter und Töchter können eine wunderbare Einheit sein.

Auch hier trennt wieder der Tod, er begegnet uns ständig. Auch wenn er lästig ist, so müssen wir ihn integrieren.

LG Geli

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Katharina Kraemer

Eine Erzählung, die so klasse geschrieben ist, daß es immer weiter gehen müßte. Solche Väter sind nicht selten, wenige so im Rampenlicht, aber viele doch ähnlich "angehoben". Erinnert mich ebenfalls an meinen Vater, auch wenn er kein Draufgänger war. Welcher Vater ist schon "fehlerfrei"?

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gittarina

Sicher ist niemand fehlerfrei - und ich habe die sog. "Fehler" auch sicher eher als kleine Macken gesehen - dafür habe ich ihn viel zu lieb gehabt. Aber sie haben halt ab und zu ein wenig am Heiligenschein gekratzt...
Dir herzlichen Dank fürs Lesen und alles... lg Gitta

Katharina Kraemer

Mein Vater hatte kaum Gelegenheit für den Heiligenschein, seine zweite Frau war auf uns sechsjährige über 30 Jahre lang eifersüchtig. Und "die neue Brut" kennt uns deshalb auch kaum. Mein Vater war für mich als Kind ein "Gott am Herd" (Koch), wie es später mein Großvater war (er... mehr anzeigen

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Goldie Geshaar

Ei-jei-jei- Dein Vater war aber wirklich eine Marke... ein wirklich gutaussehender Mann und sich seiner Wirkung auch bewusst, aber mit seiner Einstellung hätte ich auch Probleme gehabt... Das war bestimmt ein schlimmer Schock für Dich, als Du den Anruf von Ilona erhalten hast. Aber vielleicht war es ihm lieber, dann doch so abrupt aus dem Leben zu verschwinden, als immer kränker und kränker zu werden. (Auch seine Einstellung... mehr anzeigen

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gittarina

Ja, er wusste mit Sicherheit um seine Wirkung - allerdings wurde es ihm natürlich auch leicht gemacht. Denn in seiner Position waren natürlich all die Stars und Sternchen sehr um seine Gunst bemüht - und die Masche, sich durch Gunsterweisung ein Plätzchen am Schlagerhimmel zu... mehr anzeigen

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Ralf von der Brelie

Liebe Gitta. Wenn ich jetzt einfach schreiben würde, dass mir Deine Erzählung gefallen hat, so würde das zwar stimmen. Aber doch währe irgendwie zu wenig.
Auch durch diese, Deine erzählung kamen in mir erinnerungen an selbst erlebtes hoch, aber wahrscheinlich wird mir das bei all Deinen niedergeschriebenen erinnerungen so gehen.
Ich dachte an meinen eigenen Vater uund das obwohl er eigentlich völlig anders als Deiner war. Als... mehr anzeigen

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gittarina

Weißt Du, lieber Ralf... - genau das bewirken biografische Werke. Irgendwie und irgendwo und irgendwann (West Side Story: Someone, somewhere, somehow) holt uns die Erinnerung ein, wenn wir woanders lesen - und das macht es so wahnsinnig spannend. Es hat mit Menschen zu tun, es... mehr anzeigen

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wibkerekla

das Buchg hast du echt originell geschrieben. Ich mußte öfters mein lachen verbeißen, einiges erinnerte mich an meinen Vater. Rr war ein Hamburger, wenn er auch nicht in den Medien stand.
Doch egal was oder wer er war, es sind unsere Väter und man hat halt nur den einen.Und ich wette mit dir, liebe Gitta, das bei dir die Männer nicht ein und aus gehen und ich garantiert nicht viermal heiraten werde.

Ein augenzwinkern mit... mehr anzeigen

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angelface

....das bewegt und erschüttert mich sehr,
in memoriam....und in mir bleibt
langes Schweigen...
hervorragend geschrieben, fast "nüchtern" im Rückblick und dennoch - es ist nicht zu verhindern...
klingt all das hindurch was dich bewegte und trieb es
aufzuschreiben...
ein bewegendes Kapitel deiner lebensgeschichte...!!!!

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Rebekka Weber

Respekt, dass du versucht hast, deinen Vater von seinem hohen Sockel herunterzuholen!
Das hast du in deiner Erzählung sehr gut beschrieben: Auf der einen Seite war der Vater der gefeierte Künstler, auf der anderen Seite behandelte er Frauen schlecht.
Klasse erzählt!
LG von Rebekka

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Rejule Bilici

Wie das Leben einem übel spielen kann! Ich stelle mir diese 'Unausgesprochenheit' schlimm vor...und irgendwie zeigt es, manche Dinge sollte man nicht zu weit hinaus verschieben. Du erzählst wahnsinnig gut, davon mal abgesehen! Lieben Gruß, Re

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lacrime

Deine Geschichten faszinieren mich derart, weil du sie mit einer solchen Lebndigkeit beschreibst, als würde man neben dir sitzen, während du sie erlebt hast....traurig, schön, verzweifelt,mitreißend, alles ist enthalten....Lg Lacrime

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