Das Thema Krieg ist schlimmer denn je!
Hoffen wir auf ein friedliches Zusammensein. Gutes Buch.
Lieben Gruß und dir, schöne Adventstage.
Andrea
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Habe diese Zeilen aufmerksam mit Interesse gelesen - kommt sehr tief greifend an aus einer Zeit die unbegreiflich scheint ...,
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Ich sehe da einige Zusammenhänge. Mein Opa hat vom 2. Weltkrieg nie viel erzählt. Es war wohl zu schlimm, was er erlebt hat. Ich denke, die Gesinnung hängt auch viel von der Erziehung ab. Was einmal eingebläut wurde, legt man nicht so leicht wieder ab.
LG Sandy
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Gut geschildert. Porträt des Großvaters. Seine Schattenseite beleuchtet - wobei man echt die Umstände berücksichtigen muss. Umgebung prägt, man übernimmt Ansichten ... vermutlich färbt das so ab wie ein Dialekt; Vieles davon läuft unbewusst. Wer ist dagegen gefeit? Perfekte Menschen gibt es nicht allzu häufig.
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lebendig und interessant geschrieben.
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Nun, ich hatte es schon einmal gelesen und muss sagen Du hast sicherlich für Manchen Klarheit bei offenen Fragen geschaffen. L.G. Anne
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Wie immer ist deine Geschichte sehr lebendig erzählt und geht einem sehr nahe.
Viele unserer Elterngeneration haben aus gutem Grund verschwiegen, was sie damals taten, sie wollten sich nicht der Frage der Kinder aussetzen: "Warum nur?"
lg Margo
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Und wir leben momentan in einer Zeit, wo vehr viele 'ismuse' durch die Gegend schwirren und manche lassen mich schaudern
Ja, leider ist es so - aber wir lassen uns nicht beirren, gell und gehen unseren Weg - im Sinne von Miteinander und nicht Gegeneinander ...
Genau, die Welt ist so voller Unfrieden, dabei könnte es so schön und friedlich sein, ein freundliches Miteinander ist der Schlüssel zu einem guten Leben, ein Lächeln zur rechten Zeit....
Oft hört man, man musste ja mitmachen um nicht selber Konsequenzen zu erleiden.
Vielleicht mag das sogar sein. Aber nach dem Krieg musste man nicht mehr diese Ideologie teilen.
Trotzdem spukte sie in vielen Köpfen weiter.
Zum Glück ist ein Mensch mehr, als seine politische Gesinnung.
L.G.Roland.
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Das erste Argument - kann ich sehr gut verstehen und akzeptiere sie auch - in solchen Regimen ist es ja tatsächlich ein Selbstschutz und Sicherheit für die ganze Sippe - jeglicher Widerstand wird ja sofort - sogar mit Sippenhaft - geahndet.
Aber wie Du auch sagst - zur Zeit gibt... mehr anzeigen
Ich hab mir bei den letzten Wahlen sehr viele Gedanken gemacht, wieso und warum?
Die, die extreme wählen haben sich wahrscheinlich nicht ausreichend informiert, was ein Erstarken des linken oder rechten Randes bedeuten würde.
Aber rechte Wähler einfach nur als dumm zu bezeichnen... mehr anzeigen
Da haben die ehemaligen Volksparteien ... genau was Du schreibst, denke ich auch - und ich bedaure, dass sie den Normalobürger rechts oder links liegen lassen und ihren eigenen Kurs durchziehen ...
Ein großartiger, absolut zutreffender Bericht über die Verhaltensweise preußisch erzogener und akademisch gebildeter Herren, die sich zwar politisch zurückhielten, sich aber gern als Helden des deutschen Nationalismus feiern ließen. Andererseits glaube ich nicht, dass dein Großvater der NDP oder AFD beigetreten wäre. Wie immer aus deiner Feder: Erstklassig!
LG Claus
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Boah, Claus - sorry, sehe gerade, habe noch nicht mal `danke` gesagt - dabei habe ich mich so gefreut über Deine Kritik ... Mein Großvater war für mich immer so eine Mischung zwischen preußischem Zackbumm und Hacken zusammen geknallt - und dem eher irdischen mit der... mehr anzeigen
Auch ich kann nur sagen: wie immer, gut und interessant geschrieben. Wie Dir geht es vielen unserer Generation: wir lieben die Eltern und Großeltern und können uns gar nicht vorstellen, dass sie auch eine andere, rechte Seite hatten.
LG Klaus-Rainer
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ja, nur als junges Mädchen kriegte man das irgendwie noch nicht gebacken - da sitzt einer, den du liebst und magst und der dir sehr wichtig ist - und dann diese komischen, ungaren, unbeantworteten Sachen, die man im Geschichtsunterricht hört - das war schon ziemlich krass!
Dir lieben Dank - LG Gitta
Danke Phil - ja, die Umstände ... okay, die sind nicht zu leugnen, man muss, wenn man überleben oder nicht unangenehm auffallen und gut leben und arbeiten will, trotzdem nicht zum Fanatiker werden - und das war ansatzweise meine Sorge - aber ich denke, hoffe - er blieb relativ... mehr anzeigen
Danke Phil - ja, die Umstände ... okay, die sind nicht zu leugnen, man muss, wenn man überleben oder nicht unangenehm auffallen und gut leben und arbeiten will, trotzdem nicht zum Fanatiker werden - und das war ansatzweise meine Sorge - aber ich denke, hoffe - er blieb relativ moderat mit seiner Zugehörigkeit...