Sie hat ihre inneren Monster noch nicht so gut im Griff. Vielleicht hat sie auch zu viel Stephen King gelesen? Vielleicht fühlt sie sich auch schuldig, weil sie die Moralvorstellungen ihrer Eltern nicht teilen kann? Das ist gutes Futter für die Monster.
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Man wird gleich ins Geschehen geschmissen, kann sich nicht erst "einleben."
Für mich ein wenig zu hart und ich fühle mich auch nicht so von der Geschichte mitgenommen, aber durchaus spannend geschrieben.
LG, XX PP
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Beängstigende Gedankengänge. Die lächelnde Fassade des Monsters bröckelt ... hilflose Eltern, die nichts raffen und gerafft haben, in ihrer Rolle versagten. Mag mir nicht ausmalen, was zukünftig noch geschehen wird, nachdem die Soziopathin in ihr entfesselt ist ...
Tolle Formulierungen, teils ein wenig überladen. Gut geschrieben, aber nichts für schwache Nerven. LG Uschi
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