Aus dem Tagebuch eines Belehrbaren
Die Geschichte der Federn Von: Georg de Paul
Oh Mann. Der Tag den ich meine schraubte gerade seinen Deckel auf die Nacht. Die ersten Sonnenstrahlen lungerten auf einem Tablett mit den leeren Gläsern. Schlurften weiter auf den Schreibzimmertisch und dort entdeckte ich sie mit bleiernem Schädel. Die Erinnerung des gestrigen Tages. Eine ausgerissene Feder lag da, dem Exemplar Heines nicht unähnlich. Ich befahl meinem ausgedörrten Körper an den Wasserhahn, stöpselte meinen Mund darüber und ließ es laufen.
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