Das sind starke Worte, an denen du uns teilhaben lässt.
LG
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Wow, in so jungen Jahren ein solches Werk hinlegen zu können, macht mich sprachlos.
Große Klasse!
LG Lena
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Die Definition von Arbeit
Was mir besonders gefällt an diesem Text ist, dass der Begriff Arbeit als unterschiedlich auszuführende Tätigkeit gesehen wird. Nicht die Lohnarbeit wird untersucht, sondern die Frage nach dem Sinn, der hinter einer Tätigkeit steckt, wird betrachtet. So kommt die Autorin dann auch zu der Schlussfolgerung, dass nicht nur Erwerbstätige arbeiten, sondern im Grunde genommen jeder Mensch Arbeit verrichtet.... mehr anzeigen
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Gehst vom Einzelfall aus: Zufriedenheit mit dem Job, Wert-Gefühl, was er einem vermittelt, Sinnhaftigkeit ... muss man auf all das verzichten, wenn Not am Mann ist und frau den Halbtagsjob annehmen muss, der es ihr erlaubt, sich auch um die Familie zu kümmern? Halbtagsjob bietet nicht vergleichbare Karrierechance wie Fulltime-Job?
Du erwähnst die Aktionsenergie, über die wir laut Konrad Lorenz verfügen, und die einen dazu... mehr anzeigen
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5. Runde - Schreibwettbewerb Philosophisches
http://www.bookrix.de/post/group;content-id:group_6828650206,id:1082945.html
http://www.bookrix.de/_group-de-philosophisches/
Kann mich mit deiner These nicht so ganz anfreunden, aber dennoch hast du Mut bewiesen, sie uns allen hier zu präsentieren. - daher 2 Punkte von mir.
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Der "Sandkuchen" gefällt mir besonders gut! Für einen so jungen Menschen eine gute Arbeit! 3 Punkte
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...ich finde es mutig, dass du dich mit deinen 16 Jahren am philosophischen Schreibwettbewerb beteiligst...du hast es gut gemacht und verständlich deine Ansicht rüber gebracht...aber im Vergleich zum anderen Beitrag gebe ich 2 Punkte...
LG Corinna
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Den Einstieg fand ich sehr, sehr gut – der beschriebene Alltag der berufstätigen Mutter Beate K. . Die darauf philosophierende Abteilung erscheint mir hingegen ein bisschen dünn. Der Spruch „Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an jeden gedacht“ ist mE Nonsens, weil er auf eine Gesellschaft weist, die ausschließlich von egozentrischen Ich-Unternehmen bevölkert wäre (der gute alte J.M. Simmel hatte mal was ähnliches verkorkst... mehr anzeigen
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Im Prinzip kommst Du zum gleichen Schluss wie auch Uschi - nur, um Roosevelts Zitat hier gleich mit einzubeziehen: weniger ausführlich und nicht so umfassend ("weniger hart") - trotzdem haben/machen Deine Ausführungen "Sinn".
Somit mein Fazit: 2 Punkte
LG Gitta
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Was ich lese, ist nachvollziehbar. Die Darstellung des Arbeitstages versteht jeder, denn man kennt das. In den Versuchen, die Fragen des Themas zu beantworten, gibt es m. E. gute und richtige Ansatzpunkte. Knapp aber dennoch verständlich. Immerhin ist man schnell durch diese Arbeit hindurch. Die Lesbarkeit bewerte ich als gut. Das Thema ist bewältigt. Doch die Tiefe und Breite des Themas kommen zu kurz. Ich finde das Ganze... mehr anzeigen
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Dankeschön :))))
So ein riesen Kompliment!