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Da sind ein paar wirklich interessante Gedanken drin. Leider greifen sie aber viel zu kurz. Die Welt, so wie du sie beschreibst, ist nur das Geschöpfte. Du lässt die Anfangsursache, den Schöpfer, außen vor und beginnst mit der Analyse der Welt erst auf der zweiten Ebene. Daher verschließt sich dir der eigentliche Grund allen Seins. Schon Aristoteles vor mehr als 2000 Jahren hatte da eine deutlich tiefer gehende Erkenntnis.

Falls du mal etwas detailliertere Informationen brauchst, wäre mein Buch "Vom Sinn des Lebens" ein Anfang.

Zunächst DANKE für Deinen Kommentar.
Mit allem, was wir TUN und auch DENKEN, werden Änerungen provoziert. Zumindest will dies die Wissenschaft herausgefunden haben.
Die derzeitige Diskussion zu den Misbrauchfällen, der römisch, katholischen Kirche zeigen überdeutlich auf, dass diese Kirche umdenken muss, wenn sie nicht ausgelöscht werden will. Wir persönich haben nichts dagegen einzuwenden, wenn alle Religionen gelöscht werden, weil alle Religionen in den letzten 2600 Jahren bewiesen haben, dass sie unfähig sind, ihre Gläubigen so zu führen, dass Friese herrschte auf Erden und unter den irdischen Menschen. GALLARIAOY - Peter OYen - >gallaria.oyen@gmail.com

Das, was wir, der OY, in dieser Schrift niederschrieben sind unsere ureigenen Erkenntnisse. Für uns gibt es einen Hintergrund, der energetischer Natur ist, ohne DEN/DAS auch wir irdischen Menschen nicht wären. Welchen Namen wir diesem Hintergrund geben, interessiert diesen Hintergrund nicht. Dieser Hintergrund ist für uns, den OY, ein Primärleben, der aus sich selbst ein Sekudärleben entsandte, was sich in einem Terziärleben materialisierte, wo durch Zeugung, der irdische Mensch in Erscheinung tritt.
Zumindest das Sekundärleben kennt den menschlich, irdischen Tod nicht.
Das Sekundärleben ist ein einseitig gerichter Energie-Schwingungsstrahl, der Ohne Anfang und Ende zu sein scheint, und in einem Winkel von 45° die Mutter Erde trifft.
Wir, der OY, benutzen diesen Energiestrahl als Vergleichsnormal, wenn wir mit/an dem Energiefeld des irdischen Menschen arbeiten.
Und dieser Energiestrahl kennt >GUTBÖSEDas Reich GOTTES sei nahe

Lieber Oyen Peter, bereits die erste Seite dieses Buches beschreibt mein Empfinden über das ewige Sein. Weil Gott der ewig Seiende ist, ist er allgegenwärtige Energie. Er ist nicht zeitlich - er vereinigt des Jetzt mit dem Vergangenen und dem Zukünftigen. Nur glaube ich nicht, dass man Führer von Institutionen welcher Konfession auch immer dazu bringen kann ihre geistige Wahrnehmung zu verändern.
Liebe Grüße
Barbara Kohout