Cover

GALLARIA OY - Peter OYen
Kreative Gestaltung – Psychoenergetik - Autor
Mitglied im FDH – Freier Deutschen Autorenverband

Der WEG ist das ZIEL/Das LEBEN währt immer.
gemalt mit Buntstiften Peter OYen 1986

DER WEG ist das Ziel
Du bist auf dem Weg.
Dein Ziel ist Dir zumindest, im Unterbewusstsein, bekannt.
Du kehrst dahin zurück, woher Du kommst.
Deine wahre Substanz ist Energie.
Du bist aus Energie entstanden.
Dein Ursprung ist Energie, eine intelligente Energie.
Diese intelligente Energie ist von Anfang an und ist ohne Ende.

Das wahre Leben währt immer
Aus der Quelle erblüht die Rose.
Sie kommt und geht. Sie erblüht und verwelkt.
Und doch ist die Idee ROSE nicht gestorben.
Sie kommt wieder, solange die Voraussetzungen
für ihr Leben gegeben sind.
Die ROSE ist vergleichbar mit dem irdischen Leben eines irdischen MENSCHEN.
Zum Leben ist uns, den Irdischen, alles gegeben.
Es liegt in unserer Hand, diese Voraussetzungen zum Wohle unseres Selbst,
und zum Wohle unserer Mitmenschen, und unserer Umwelt, zu nutzen,
und mit unserem freien Willen,
uns gemäß den Schöpfungsgesetzmäßigkeiten,
zu entscheiden.


Postanschrift:
RAINHA LEONOR Apartamentos (Nr.: 32)

Nr.: 29 – 8200100 Albufeira Algarve Portugal
Tel.: 0031-655995364/00351-926068856
Email: gallaria-oy@freenet.de


Albufeira Stadt Mitte, im Dezember 2007

Hier fanden wir die Ruhe, unsere Schriften nochmals zu lesen, und ihnen den letzten Schliff zu geben. Alle unsere Schriften beschäftigen sich mit der SINN-Frage des menschlichen, irdischen SEINS.


Sehr geehrter Herr Professor Joseph Ratzinger,
wir, der OY, der hier Ihnen Schreibende, beschäftigt sich seit dem 47.-zigsten Lebensjahre, mit dem SINN des menschlich, irdischen SEIN's.
Und nach 21 Jahren des Forschens und Analysieren diverser Schriften, und der praktischen Anwendung der Erkenntnisse, mussten wir mit einem doch leichten Entsetzen feststellen, dass auch Ihre römisch katholische Kirche, nicht das lehrt, was JESUS von Nazareth vorlebte und offenbarte.
Angeregt durch das Buch von >Jim McGregor: Tao der Genesung<,
und dem nachfolgendem Zitat von /Seite 12/:

Wusste ich, dass der Tod eine Lüge ist, dass niemand wirklich sterben kann, dass wir auf ewig leben. Ich WUSSTE, das dass ich schon immer war und immer sein werde. ....... Wie es aussieht, haben wir aus dreidimensionaler Sicht nicht ewig Zeit, um uns zu besinnen. Die negative Energie des kollektiven Bewusstseins nähert sich der kritischen Masse.

mussten wir mit leichtem entsetzen feststellen, dass auch die Religion, die Sie Herr Professor Ratzinger vertreten, es mit der absoluten Wahrheit nicht zu ernst nimmt, und ihren Gläubigen, seit nun mehr als 2007 Jahren, bezüglich des ewigen Lebens, eine LÜGE auftischte, die als erwachter, menschlicher Irdischer, einfach unverdaulich ist, weil Sie Meilenweit an dem vorbei lebt, führt, was der geschichtliche JESUS lebte.

In unserer Schrift: >SINNvolles zusammen gefasst< kommentieren wir das Zitat von Jim McGregor /Seite 12/ wie folgt:

Zum besseren Verständnis müssen wir, der OY, einfügen, dass das, was quasi ewig lebt, ein unpersönliches SEIN ist, was sich in der Dualität des irdisch, menschlichen SEIN's als ein persönliches Individuum erkennt, >um zu erfahren, was Vervollkommnung ist und beinhaltet<.

>Wir menschlich Irdischen sind nur eine Art Durchlaufstation für DAS, was dieses unpersönliche SEIN erkennen möchte oder auch muss<.

Und, wenn wir unter diesem Gesichtspunkt, unser persönliches menschlich, irdisches SEIN betrachten, müssen wir mit einem gewissen entsetzen feststellen, >dass es die so genannte personen- oder Wesen bezogene Seele nicht gibt<, sondern nur ein unpersönliches SEIN.

Alle Religionen, >die von einer Personen bezogenen Seele sprechen<, haben nicht begriffen, was die WEISEN, die als Religionsgründer bezeichnet werden, >wahrlich lehrten<.

So soll JESUS gesagt haben: >Wenn ihr zu irdischen Lebzeiten nicht sterbet, könnt ihr das Himmelreich nicht erfahren<!


Wenn wir, der OY, diesen Satz von JESUS, unter psychoenergetischen Gesichtspunkten analysieren, kommen wir zu folgendem Ergebnis: >>Wenn ihr menschlich Irdischen, zu irdischen Lebzeiten euer EGO, euer >ich will haben< nicht aufgebt, löscht, quasi sterben lasst, werdet ihr absolut nie erfahren, was HIMMELREICH und EWIGKEIT wahrlich beinhaltet<<.

Mit anderen Worten, wenn wir derzeitig menschlich Irdischen nicht lernen, mit den Auswirkungen dieses so genannten GOTTES, in Resonanz zu gehen, bzw. anerkennen, dass GOTT ist, werden wir absolut nie erfahren, was wahrlich HIMMELREICH, NIRVANA, EWIGKEIT beinhalten.

Dass, was Religionen, oder solche so genannten Propheten, ihren Gläubigen vom ewigen Leben berichten, hat nichts damit zu tun, dass wir menschlich Irdischen, mit unserem persönlichen feinstofflichen SEIN, sprich Seele, ewig leben, sondern, dass das, was uns menschlich Irdische zu irdischen Lebzeiten trägt und durchwebt, >was jedoch unpersönlich ist, ewig lebt, weil seine Heimat die Ewigkeit ist<.

Die Religionen, bzw. die offiziellen Vertreter dieser Religionen, die seit über 2600 Jahren ihren Gläubigen eine unhaltbare Lehre verkünden, haben ein KARMA auf ihre Schultern geladen, was sie wohl nie mehr abdienen können, und somit einer Zeit entgegen leben, wo die endgültige Auslöschung der menschlich Irdischen erfolgen wird.

Nicht auszuschließen ist, dass die so genannte >ewige Verdammnis<, von der die römisch katholische Kirche spricht, >diesen Auslöschungsprozess, der menschlich Irdischen, meint<.

In dem offenen Brief an den derzeitigen Papst der Katholiken werden wir, der OY, diese Erkenntnis mit aufnehmen, und dem Herrn Professor Ratzinger sagen müssen, dass es unverzeihlich ist, dass er als intelligenter, studierter Seelsorger unfähig ist, endlich seinen Gläubigen klaren Wein einzuschenken, und einmal den geschichtlichen JESUS interpretiert, und nicht den mystifizierten JESUS, der als Christus weiter leben soll.

Wir, der OY, wollen nicht bestreiten, >dass es ein unpersönliches JESUSbewusstsein gibt, ein Energiefeld, was Impulse sendet, die Handlungen auslöst, die dem GANZEN dienen<, was mit einer ETHIK/MORAL gelebt werden kann, wie dies JESUS vorlebte, und damit dem GANZEN dient, im Sinne von:
>DEIN WILLE GESCHEHE<.

OY – 10.08.2008 - Albufeira


Wesentlich war die Erkenntnis, dass dieser so genannte >unpersönliche GOTT< eine Realität ist, ob uns menschlich Irdischen dieses gefällt oder nicht.

Dieser unpersönliche GOTT ist kein Wesen, sondern eine Art feinstofflich, energetische Qualität, die ohne Anfang und Ende zu sein scheint.

Das, aus diesem >unpersönlichen GOTT Entsandte<, nennen wir, der OY, >die göttliche Auswirkung<, die alle Informationen enthält, die das Leben benötigt, um z.B. auf der MUTTER ERDE, überleben zu können.

Die auch die von Ihrer Kirche postulierte Seele konnten wir, der OY, bei unseren Analysen >nicht herauskristallisieren<, sondern nur ein unpersönliches SEIN, was seinen Ursprung in diesem so genannten GOTT hat.

Und, obwohl uns, den OY, dieser GOTT nicht fragte, ob wir, der OY, auf diese MUTTER ERDE entsandt werden möchten, sind wir dankbar, dass dieser GOTT uns dies wundevolle Leben auf dieser MUTTER ERDE kredenzte.

Und, wie hätte uns dieser so genannte Gott auch fragen können, wir waren ja noch nicht gezeugt.

Nachfolgend wollen wir Herr Professor Joseph Ratzinger,
in einen Kommentar zu dem Artikel:
>>Papst rechnet mit Heilsversprechungen der Moderne ab
Benedikt XVI. ruft in seiner Enzyklika zur Begegnung
mit der Person JESUS auf
und nähert sich den orthodoxen Christen
weiter an<<

Ein Bericht in der Zeitung: >DIE WELT< am 1.12.2007 - Redakteur: Paul Badde.

darlegen, wo wir der Auffassung sind, dass Sie den Gläubigen,
Ihrer Kirche, endlich klaren Wein einschenken sollten,

>>und zur absoluten Wahrheit zurückzukehren, die dieser
>geschichtlich, nachgewiesene JESUS< von Nazareth,
wahrlich vorlebte<<.
Dieser Artikel von Paul Badde reizte uns ungemein, einen offenen Brief zu schreiben, und aus unserer Sicht, nach unseren Erkenntnissen, >doch einmal darzulegen, was SEIN, ewiges Leben, JESUS, Christus und GOTT wohl sein könnte<.


Wir stellen es Ihnen, Herr Ratzinger, anheim, unseren Kommentar an Ihre Mitbrüder weiter zu geben, um endlich einmal einen Disput zu führen, der auch den gläubigen Katholiken und sonstigen christlich orientierten Gläubigen veranlassen könnte, >einmal nicht unhinterfragt alles hinzunehmen, was z.B. Sie, dieser derzeitige Papst, der Katholiken, so alles meint sagen zu müssen, was nach unseren Erkenntnissen, nicht den Kern der Problematik trifft, sondern letztlich nur Glaubensbekenntnisse sind, die mit der absoluten Wahrheit, wenig bis nichts gemeinsam haben<.
Wir erlaubten uns, diese Ihnen Herr Ratzinger, zugesandten Brief, auch in einer Schrift von uns, mit dem Titel:
MEIN, UNSER VERMÄCHTNISS
des irdischen OY
mit einzuarbeiten (ca. 200 DIN-A4 Seiten), wo wir unsere Erkenntnisse einfließen ließen, die sich mit Frage >dem SINN des menschlich, irdischen SEINS< auseinander setzt.
Soweit Sie Interesse an dieser Schrift haben, könnten wir, der OY, Ihnen diese Schrift, als PDF-Dokument zusenden.
Wie Sie, Herr Ratzinger, unserem Kommentar entnehmen können, sind wir ein Irdischer, der sich von allen Religionen abwandte, >weil sie, die Religionen, nicht das weiter gaben und geben, was die WEISEN, die angeblichen Religionsgründer, offenbarten<.
Für uns, dem OY, ist dieser so genannte GOTT, ein unpersönlicher GOTT, der jedem Irdischen alles mit auf den Weg gab, damit wir Irdischen, unser irdisches Leben im >SINNE des GANZEN< so leben, dass wir uns selbst, anderen Irdischen und unserem Umfeld, sprich Natur, >keinen Schaden zufügen, und allem die Freiheit zugestehen, sich frei entfalten zu können<.
Die Irdischen sollten sich glücklich schätzen, dass dieser so genannte GOTT uns Irdische in dieses Paradies Erde entsandte, um letztlich zu erfahren, was ewiges Leben ist, und was es bedeutet, in der Vervollkommnung zu leben.
Jedem Irdischen ist es gegeben, zu irdischen Lebzeiten, in Erfahrung zu bringen, was ewiges SEIN=LEBEN ist, um mit seiner Art zu leben, mit dazu beizutragen, dass sich alles so weiter entwickle, wie es dieser SCHÖPFER will, im SINNE von >DEIN WILLE GESCHEHE<.

Wir Irdischen traten mit JESUS Geburt in eine Epoche ein, wo womöglich der wahre Mensch geboren wird, bzw. erwacht, der in einer VERVOLLKOMM-NUNG lebt, >dass der irdische Tod nicht mehr erlebt wird bzw. nicht mehr erforderlich ist, um zur Vervollkommnung zu kommen<.
Es wäre jedoch auch möglich, dass der derzeit lebende irdische Mensch ausstirbt, damit dass ihn tragende und durchwebende unpersönliche SEIN wieder in das EINE=GOTT zurückkehrt, um in einem weiteren Lebenszyklus den Spezies Mensch zu kreieren, >der keine Religion mehr benötigt, weil dieser neue Spezies voll im SINNE der SCHÖPFUNG, mit seinem GOTT, etwas lebt, was einfach so himmlisch ist<, dass .... - nur, ob dass im SINNE dieses GOTTES ist, bezweifeln wir, der OY.
Uns wurde bewusst, dass wir zu irdischen Lebzeiten erfahren können, was HIMMEL, NIRVANA, EWIGES LEBEN ist, was ES, dieses LEBEN beinhaltet, nämlich kein Leid, keinen Schmerz, kein Unwohlsein, sondern nur: >angekommen zu sein<, wieder mit diesem so genannten >>>GOTT<<< vereint zu sein.
Wir, der OY, wünschen Ihnen und Ihren Mitstreitern, dass SIE alle eine Weihnachtszeit durchleben, wo Sie erfahren, dass das Leben auf dieser wundervollen MUTTER ERDE, mehr ist, als nur zu Arbeiten, zu heiraten (ist Ihnen und ihren Mitstreitern ja verwehrt, mit welcher Folge, wenn plötzlich alle Männer Ihrem Beispiel folgen würden? Das wäre das Ende der Irdischen), Kinder in die Welt zu setzen, und eines Tages den Löffel für alle Zeiten wieder abzulegen.
Wir wünschen Ihnen allen besinnliche, fröhliche, erholsame, glückliche Festtage. Und lassen Sie sich von Ihren Lieben ruhig ein wenig Beschenken und verwöhnen, z.B. bei einem festlichen Mal, denn es könnte Ihr letztes Mal sein, was sie bewusst einnehmen.
GALLARIA OY – Peter Oyen

Warum schaffen sich Irdische wohl solche heimeligen Plätze!???
Um womöglich in Momenten des >IN SICH GEHENS<,
des sich >ins ewige SEIN einfühlen<,
um zu erfahren, was wahrlich DASS ist, was uns so >ein GLÜCK< schenkt.


In solchen Momenten des Glücks, des glücklich sein, ist der Schmerz, das Leid, das etwas Machen müssen, quasi gelöscht. Du nimmst einen Zustand, eine Ebene wahr, die feinstofflicher Natur ist, und zumindest den menschlich, irdischen Tod nicht kennt.

Dies scheint der Zustand zu sein, von dem auch BUDDHA berichtete, wo jegliches Leiden ein Ende hat.

Nur, wir menschlich Irdischen sollten uns im klaren sein, dass das, was dieses wahr nimmt, nicht wir selbst sind, sondern DAS, was vor unserem Zeugungsakt schon war, und nach dem Tod unseres irdischen Körpers noch sein wird.

Es ist ein unpersönliches SEIN, was nur die Auswirkung GOTTES sein kann, was aus diesem so genannten GOTT kommend, ins LEBEN entsandt wurde, wobei dieses Leben überall im Universum zu Hause sein kann.

Die Treppe
Acryl auf Leinen - Format 30X42 cm
OY 3-2006 - Mallorca
Das Bild: >>Die Treppe<<,
sagt uns, dass wir, der OY,
sieben Ebenen durchlebten,
und vor einer nächsten Ebene stehen,
die nicht sichtbar ist,
womöglich keine
Begrenzungen mehr hat,
weil sie das Ende einer Entwicklung ist,
die darauf aus war,
dem GANZEN dadurch zu dienen,
dass eine VERVOLLKOMMNUNG angestrebt wurde,
die niemanden und nichts einengt,
sondern allen und allem,
die Freiheit der Entfaltung
zugesteht,
die sich letztlich wieder auf eine Punkt konzentriert,
der im nachfolgenden Bild dargestellt ist.

( Fotomontage OY: Bring es auf den Punkt),

Welch ein Lichterglanz in Albufeira zum Fest des Friedens!???

GALLARIA OY – Peter OYen, am 20.12.2007 in Albufeira,
nochmals überarbeitet

Ein Rückblick
Wir schreiben den 5.9.2006, und sind in der Pension PETER, in Irsee, zu Gast.
Die Gespräche, die wir mit PETER führen, bewegen sich vorwiegend auf einer Ebene, die sich mit den GÖTTLICHEN AUSWIRKUNGEN beschäftigen, und letztlich im gelebten, irdischen Leben wahrgenommen werden können.
Ohne diese GÖTTLICHE AUSWIRKUNG wären auch wir Irdischen nicht existent. Diese so genannte GÖTTLICHE AUSWIRKUNG enthält alle Voraussetzungen, die zu einem irdischen Leben erforderlich sind.
Diese GÖTTLICHE AUSWIRKUNG ist in letzter Konsequenz, eine Schwingung, ein einseitig gerichteter Energiestrahl, auf der Informationen aufmoduliert sind, die alle Daten enthalten, die erforderlich sind, um ein irdisches Leben, SINN erfühlt, durchleben zu können, wobei das SEIN, das SEINchen, ein ETWAS, mit einem Bewusstsein, die diversen Formen und Lebensformen annehmen kann.
Im Falle der Irdischen, trat eine Formgebung, eine Materialisierung ein, die den Spezies Mensch gebar.
Was für uns, den OY, ein Geheimnis bleibt, wie Frau und Mann entstanden? Beide gleichzeitig. Oder erst der Mann, und dann die Frau, wie es die Bibel der Christen berichtet? Dieses bleibt wohl das Geheimnis dieses unpersönlichen GOTTES.
Über diese Frage meditierten wir schon des Öfteren, ohne jedoch eine Antwort erhalten zu haben. Wir, der OY, können es nur so annehmen, wie wir es vorfinden.
Nur, ohne diesen unpersönlichen GOTT ist für uns, den OY, nichts vorstellbar. Das, was manche Irdische vertreten, dass alles rein zufällig entstanden sei, können wir nicht folgen, denn hinter dem so genannten Zufall müssen auch Gesetzmäßigkeiten stehen, ohne die es nicht so wurde, wie es wurde. Und diese Gesetzmäßigkeiten, nach denen alles geschieht, kommt für uns, den OY, aus diesem unpersönlichen GOTT, der gegenüber dem was wurde sich total neutral verhält, also nichts bevorzugt oder benachteiligt, sondern alles mit auf den Weg gab, damit er auf dieser MUTTER ERDE überleben kann.
Und die fortgeschrittene Wissenschaft will auch festgestellt haben, dass im unwirklichen Universum LEBEN, in Form von Kleinstlebewesen existiert.
Dies bestätigt uns in unserer Annahme, das dass LEBEN selbst, so alt ist wie die Schöpfung selbst. Wir bezeichnen dieses LEBEN, als das Sekundärleben, was folglich aus einem Primärleben entstanden sein muss, was seinen Ursprung nur in diesem unpersönlichen GOTT haben kann.
Somit setzt sich der Spezies Mensch nach unseren Erkenntnissen, zumindest, aus drei Aspekten bzw. Größen zusammen, wobei zwei Größen feinstofflicher Art und der menschliche, irdische Körper grobstofflicher Art sind.
Eine dieser Feinstofflichkeiten beinhaltet noch Unvollkommenheiten, die von uns Irdischen der Vervollkommnung zuzuführen sind, oder diesem Sekundärleben, was ja aus der Vollkommenheit kommt, ist noch nicht bewusst, was Vollkommenheit wahrlich beinhaltet, wie es gelebt werden kann, damit es dem GANZEN dient.
Und auch diese Vollkommenheit ist wieder unpersönlich, dies bedeutet, dass die Vollkommenheit so strukturiert ist, dass sie alles gleich behandelt.
Als Vergleichsnormal wirkt der andere feinstoffliche Anteil, der offensichtlich allwissend ist, den wir mit dem GÖTTLICHEN ANTEIL, oder dem GOTTbewusstsein umschrieben können.
Gelingt es einem Irdischen, durch seine Art zu leben, diesem unvollkommenen Anteil in ihm, einer Vervollkommnung zuzuführen, hat der Irdische das maximal Mögliche aus seinem Leben herauskristallisiert, was noch einer geistigen Formgebung bedurfte.
Der irdisch Gezeugte, beinhaltet somit ein Sekundärleben, was getragen, durchwebt wird, von einem Primärleben, was offensichtlich keinen Anfang und kein Ende kennt, und in der Ewigkeit offensichtlich sein Zuhause hat.
Viele Irdische glauben - etwas für wahr annehmen, ohne es zu wissen -, dass sie als Irdischer, nach ihrem körperlichen Tod, auf einer anderen Ebene, bewusst weiter leben. Dass, was wahrlich weiterlebt, ist letztlich dass, was vor ihrem irdischen Zeugungsakt schon war, was mit dem Irdischen, in das es beim Zeugungsakt inkarnierte, nur dieses eine irdische Leben gemeinsam hat.
Der Irdische ist letztlich nur eine Durchlaufstation für dass, was sich vervollkommnen wollte bzw. sollte oder sich nur bewusst werden will bzw. muss, was Vollkommenheit wahrlich ist und beinhaltet.
Wenn BUDDHA von einer Inkarnation sprach, so meinte er diese Art der Inkarnation, von einem Leben, was sich in einem irdischen Körper vervollkommnen kann, soll, muss.
Wie zu erkennen ist, verlaufen dieses ganzen Wandlungsprozesse unpersönlich neutral. Es scheint nur so zu sein, dass der irdische Mensch gegenüber der restlichen Schöpfung aufgrund seiner Persönlichkeit, die Fähigkeit hat zu erkennen, was diese Schöpfung bezweckt.
Die Lebensenergie erhält der Irdische aus dem feinstofflichen Anteil, der in der Vollkommenheit sein Zuhause hat, was auch mit GOTT umschrieben werden kann.
Wenn wir diesem feinstofflichen, noch unvollkommenen Teil in uns, mit Seele umschreiben, ist dies eine Art Weltseele, die in sich noch unvollkommen ist, und der Vervollkommnung zugeführt werden soll, bzw. die noch nicht erkannte, was Vollkommenheit ist, beinhaltet.

Es ist also keine personenbezogene Seele, die schon viele diverse Leben durchlebte, sondern ein unpersönliches Sekundärleben. Es ist jedoch ein lebendiges SEIN, SEINchen, ein unpersönliches SEINchen, was diverse Leben bereits durchlebte.
Dieses unpersönliche Sekundärleben besitzt die Fähigkeit, alle möglichen Formen und Zustände anzunehmen. Der menschlich Irdische scheint das einzigste lebende Wesen, auf dieser MUTTER ERDE zu sein, was sich persönlich wahrnehmen kann.
Wir könnten auch sagen, dass in/auf dieser dualistischen Welt, wo das GUTE das BÖSE erzeugt, und umgekehrt, erst erkannt werden kann, was ABSOLUT GUT ist, und somit dem GANZEN dient, was keine Persönlichkeit hat, wie sein unpersönlicher Ausgangspunkt GOTT.   
Der Irdische, der nicht erkennt, dass er nur eine Durchlaufstation für Etwas ist, was sich vervollkommnen soll, bzw. erkennen soll, was Vollkommenheit ist, also beinhaltet, wird womöglich auf Erden absolut nie recht glücklich werden können, weil er glaubt, dass die Unvollkommenheit seiner Seele, in einem vorausgegangenen Leben, von ihm selbst, durch seine Art zu leben, ausgelöst worden sei, was nach dem vorab Gesagten widerlegt werden konnte.
Unser Gastgeber PETER kam zu der Erkenntnis, dass er eine personenbezogene Seele hat, die sich vervollkommnen kann, um dann irgendwann, wenn der Vervollkommnungsgrad ein Optimum erreicht hat, ein ewiges Leben erleben wird, wo der irdische Tod nicht mehr existent ist.
Diese Erkenntnis würde bedeuten, dass die Seele von Peter irgendwann einmal gezeugt wurde, und in seinem ersten Menschenleben, ein Leben lebte, was eben nicht der Vervollkommnung genügte. Oder sollte es so sein, dass Peter als Geistwesen sich gegen den Schöpfungswillen verging, und eine Reise, über den irdischen Menschen, antreten musste, um wieder in die Ebene, der Vervollkommnung, zu kommen?
Uns, dem OY, riecht das zu sehr nach einer religiösen Lehrauffassung, die sich unreife, unerleuchtete Irdische ausdachten, um ihre Schäflein zu irdischen Zeiten in Schach zu halten, bzw. dazu anzuhalten, doch ein GOTTES fürchtiges Leben zu führen,  und mit der Androhung einer Widerinkarnation, den Irdischen dazu zu bringen, ein Leben zu führen, was der Vervollkommnung dient.
Soweit wir dieser Lebensphilosophie folgen, müssten die Irdischen schon weiter sein, und dass Inkarnieren müsste der Vergangenheit angehören, denn die Irdischen hatten zumindest in den letzten 2600 Jahren, seit Auftreten BUDDHAS und JESUS, genügend Zeit sich zu vervollkommnen.
Und würde es der Vergangenheit angehören, hätten die Irdischen sich auf eine Ebene katapultiert, wo nur noch Vollkommenheit herrscht, und somit keine Entwicklung mehr möglich wäre, weil es ja nichts mehr zu vervollkommnen gäbe.
Wir fragen uns, was an so einem ewigen Leben sinnvoll wäre? Ist das überhaupt noch Leben? Gehört der Tod nicht mit zum Leben? Ist Leben ohne Tod überhaupt möglich?
Wie wollen wir menschlich Irdischen das ewige Leben erkennen, wenn der irdische Tod ausgestorben wäre?
Wir, der OY, halten so ein bewusst gelebtes Leben für nicht lebenswert, weil es in Wahrheit gar kein Leben mehr wäre, sondern nur noch persönliches SEIN, was eine Stufe erreicht hätte, die dem dieses postulierten GOTTES gleich wäre.
Die folge wäre, dass wir viele menschähnliche GÖTTER hätten, wo jeder GOTT für sich in Anspruch nimmt, der Vollkommenste zu sein. Und hievor bewahre uns dieser unpersönliche GOTT, aus dem alles hervor ging, denn ER/ES wäre nicht mehr der GOTT, sondern einer unter vielen. Das wäre die Rückkehr in die römische Zeit, wo die diversen GÖTTER im Streite miteinander standen.
Nach unseren Erkenntnissen ein Irrtum, der das LEBEN letztlich behindert, und der schon viele Menschen in den Irrsinn trieb, weil sie meinten, in ihrem Vorleben etwas gelebt zu haben, was nicht im Sinne der Schöpfung - GOTTES - war.
Wir, der OY, wollen hiermit die Lehre der Prophetin Gabriele nicht grundsätzlich verurteilen, weil in dieser Lehre Ansätze vorhanden sind, wie ein menschlich Irdischer ein Leben führen kann, dass er wahrlich dem GANZEN nicht schadet, nur, wir, der OY, können mit dieser Lehre nicht leben, weil uns das Endziel dieser Lehre, genau so wenig gibt, wie die Lehre, z.B. der römisch katholischen Kirche, die JESUS etwas unterstellt, was JESUS nicht wollte und nicht war.
JESUS ist auch nach der Geschichtsforschung wohl eine Realität. Nur, dieser JESUS war offensichtlich ein menschlicher Irdischer, der eine ETHIK/MORAL lebte, die nachlebenswert war und ist. Und JESUS scheint ganz bewusst die Prophezeiungen der Propheten gelebt zu haben, weil ihm JESUS bewusst war, das dass Reich GOTTES nahe sei, und noch in seinem Zeitalter kommen würde.
Und seine Enttäuschung muss schon mehr al groß gewesen sein, dass mit seinem Tod am Kreuze, nicht das eintrat, was er fest geglaubt hatte.
Nur, uns, dem OY, scheint, dass JESUS etwas erkannte, was tatsächlich auf uns menschlich Irdischen zukommt, nämlich ein Bewusstseinwandel, indem viele Irdische erkennen werden, was wahrlich der SINN ihres irdischen SEINS war, und was EWIGES LEBEN, HIMMEL, NIRWANA, PARADIES wahrlich bedeutet und beinhaltet.
Und dass, was diese bedeutet und beinhaltet hat BUDDHA vor 2600 Jahren zumindest schon in seinen Lehrreden angedeutet, wenn nicht gar in letzter Konsequenz aufgezeigt.
27.12.2007 – Albufeira – Camping
vom OY am dd.02.yyyy nochmals überarbeitet
 

Nachfolgend ein Brief den wir Ihnen, Herr Professor Ratzinger schrieben, von dem wir jedoch nicht wissen, ob er Sie auch erreichte.


Sehr geehrter Herr Professor Ratzinger,
seines Zeichens derzeitiger Papst der Katholiken,
(als offener Brief versandt)

Ein Bericht in der Zeitung:
>DIE WELT< am 1.12.2007 mit der Überschrift:

 
>>Papst rechnet mit Heilsversprechungen der Moderne ab
Benedikt XVI. ruft in seiner Enzyklika zur Begegnung
mit der Person JESUS auf
und nähert sich den orthodoxen Christen
weiter an<<
 
und

Der Artikel in der Zeitung: DIE WELT vom 18.1.2008:
>>Der Papst und sein trojanisches Pferd.<
>Wie in Italien versucht wird, den alten Kulturkampf zwischen Staat und Kirche neu zu beleben<<

veranlasst uns, den OY, diese Berichte zu kommentieren.
 
Zu: >>Papst rechnet mit Heilsversprechungen
der Moderne ab.
Benedikt XVI. ruft in seiner Enzyklika zur Begegnung
mit der Person JESUS auf
und nähert sich den orthodoxen Christen
weiter an<<

Wir, der OY, werden Ihren Text in Kursivschrift dokumentieren, und unsere Kommentare (in blau) sofort an der Stelle einfügen, wo wir Ihre Aussagen so nicht stehen lassen können, weil Sie mal wieder, wie in Ihrem Buch: >JESUS von Nazareth< nicht den geschichtlichen JESUS sprechen lassen, sondern einen JESUS, den die römisch katholische Kirche offensichtlich nicht begriffen hat, und eben nicht die Lehre JESUS vertritt, die zweifelsohne ein ETHIK/MORAL aufweist, die uns Irdische als Leitbild dienen könnte.

 Rom –„Davon war beim Meister nichts zu finden, wie es weitergegeben sollte“ bemerkt Benedikt XVI. an einer Stelle seiner Enzyklika.
 
Es fehlt offensichtlich das Wort: >werden>! Es fragt sich natürlich ob diese römisch katholische Kirche die Lehrreden von JESUS so weiter gegeben hat und weitergibt, wie es JESUS wahrlich meinte!?? Auf welche Texte stützt sich diese römisch katholische Kirche eigentlich ab? Wurden z.B. auch geschichtliche Erkenntnisse von/ über JESUS mit berücksichtigt? Wenn JA, müsste diese Kirche ihren Gläubigen etwas anderes über JESUS berichten, nämlich vorleben, dass jeder Irdische sein eigener Priester wird, denn ganz offensichtlich wollte dieser JESUS keine Kirche, sondern nur, dass die Irdischen sich endlich auf das kommende Reich GOTTES vorbereiten.
 
Doch es ist nicht JESUS von Nazareth, von dem er da spricht, sondern Karl Marx. Und es ist auch nicht fromm. Es ist schierer Sarkasmus, den Joseph Ratzinger hier von der Ratlosigkeit Lenins nach der geglückten Oktober-Revolution nicht zurückhalten kann.
 
Ist denn nicht gerade diese Kirche ratlos? Weil es ihr in den letzten 2007 Jahren nicht gelang, gläubige Irdische endlich so zu leben, dass sie sich selbst, andere Irdische und ihr Umfeld, sprich Natur, nicht so schädigten, das schon einige irdische Wissenschaftler davon sprechen, dass die Irdischen auf dem besten Weg seien, sich selbst auszurotten!
 
Der feine Spott aus der Feder des Nachfolgers Petri hätte auch gut auf die Lippen eines Voltaire gepasst. Doch der Papst ist kein Zyniker. Sein Schreiben ist darum auch keine triumphalistische Abrechnung mit einem Zeitalter geworden, indem schon so viele Gedankengebäude eingestürzt sind. Eher lakonisch als melancholisch analysiert der Papst jenen Prozess, in dem die Christenheit einmal in die Welt gebracht hatten, als fortgesetztes Ausgestrecktsein auf die Zukunft hin. Ihre Gegenwartskraft verdanken sie diesem „Blick nach vorn“.
 
Analysiert der Papst nicht den Prozess dieser römisch katholischen Kirche, die sich doch eigentlich eingestehen muss, dass sie total versagte, weil es ihr nicht gelang, die Irdischen so zu führen, dass wir endlich in einem FRIEDEN, auf dieser wundervollen MUTTER ERDE, leben könnten!???

Und was bedeutet dieses >AUSGESTRECKSEIN auf die Zukunft, auf welche Zukunft<?

Diese Zukunft, die hier unterschwellig angesprochen wird, hat z.B. JESUS nicht im Auge, sondern für IHN, JESUS, war klar, dass das Kommen des Reiches GOTTES nah bevor stand!

Und dieses Reich GOTTES sollte ein Reich sein, wo alle Irdischen in Frieden miteinander leben sollten und konnten.

Und es war kein jenseitiges, sondern ein diesseitiges Reich, in dem die Irdischen endlich das leben sollten, so wie es die SCHÖPFUNG vorgesehen hat.

Dieser >Blick nach vorn< hat die Christen nicht davon abgehalten, in der Vergangenheit und noch heute Dinge zu tun, die eben nicht dem GANZEN dienen, und damit nicht dem Willen dieses so genannten GOTTES, folgten und folgen.

Im Besonderen diese römisch, katholische Kirche hat nachweislich viele psychisch Kranke bewirkt, weil man den Gläubigen etwas überstülpte, was eben nicht der Lehre JESUS entsprach.

In der wahren Realität gibt es keine Vergangenheit, noch Zukunft, sondern nur Gegenwart, weil die wahre Realität die Zeit und den irdischen Tod nicht kennt, weil sie offensichtlich von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, ihr unpersönliches SEIN = LEBEN lebt.

Festzustellen ist auch, dass der Autor des Zeitungsartikels >Herr Paul Badde< sich noch wenig oder gar keine Gedanken >über den SINN des irdischen, menschlichen SEIN machte<. Und, da so viele Irdisch einfach blind glauben (= etwas für wahr annehmen, ohne es zu wissen), was ihnen die diversen Religionen überstülpten, erleben wir ja täglich, wie sich diese Gläubigen geben und verhalten, und nicht davor zurückschrecken, zu lügen, falsch auszusagen, zu töten usw., alles Delikte, die einem wahren Gläubigen nicht unterlaufen dürften.
 
Doch das Manifest gegen den Nihilismus einer angeblichen unendlichen Leere hinter allem Sein, das Benedikt XVI. hier noch einmal neu entwickle, ist nirgendwo Pamphlet.
 
„In den letzten 200 Jahren hat es zu wenige gegeben, die dem Rand der Moderne in die Speichen gegriffen haben. Doch die Hoffnung wächst bekanntlich mit der Not“, hat Alexander Gauland am 19. November in dieser Zeitung geschrieben. Et voilà! Hier kommt die Hoffnung nun zurück, als bestens begründeter Trost. „Spe salvi facti sumus“, heißen die ersten Worte des Schreibens, entliehen einem Brief des Paulus an die Römer: „Auf Hoffnung hin sind wir gerettet!“ Christlicher Glaube verschafft keinen instant inner peace“, heißt das, doch ein Ziel, das jede Mühe des Weges wert ist, „die Begründung mit dem Gott, der uns in Christus sein Gesicht gezeigt“ hat.

In diesem Absatz werden jetzt Birnen mit Äpfeln und sonstige unreife Früchte durcheinander geworfen. Zunächst einmal hat GOTT kein Gesicht, und dieser Christus ist der mystifizierte JESUS, der vielleicht, wenn wir, der OY, es hoch ansetzen, als JESUS-Bewusstsein ansetzen können. Also, einem unpersönlichen Bewusstseins, indem sich die ETHIK/MORAL dieses JESUS von Nazareth spiegelt.
 
In Wahrheit gibt es kein Ziel in irgendeiner Zukunft, sondern nur einen Weg, den ein Irdischer gehen kann, um letztlich zu erfahren, >was der SINN seines irdischen SEINS war<, den wir nur im Moment des SEINS erfahren können, wenn es uns gelingt, mit DEM in Resonanz zu gehen, was uns Irdischen wahrlich trägt und durchwebt, und den irdischen Tod nicht kennt.
 
Dieses irdisch unsterbliche ETWAS, unpersönliches SEIN = LEBEN, kommt aus einer Ewigkeit, die wir derzeitigen Irdischen wohl absolut nie 100-dert-% bewusst voll erfassen können.
 
Die Wahrheit ist, dass im so genannten NICHTS, eine FÜLLE anwesend sein muss, aus dem dieser so genannte GOTT schöpfen, aus sich selbst schöpfen kann, was nur schwer verständlich ist.
 
Dass, was die so genannten Christen hoffen lässt, ist eine menschliche Illusion, dass es eine Ebene gibt, wo wir als persönliche Individuen ewig leben.

Dies ist ein Irrglaube, den auch JESUS so nicht offenbarte.
 
JESUS, ein ganz normaler Irdischer, womöglich aus dem Geschlechte Davids, soll einmal gesagt haben:
 
>Wenn ihr zu irdischen Lebzeiten nicht sterbet,
werdet ihr das Himmelreich nicht erreichen<
 
Wenn wir, diesen Satz, einmal unter psychoenergetischen Erkenntnissen analysieren, ergibt sich folgende Bedeutung:
 
>>Wenn ihr Irdischen, zu irdischen Lebzeiten,
euer >ICH, ICH BIN<, euer EGO nicht sterben lasst,
also löscht, werdet ihr den Himmel nicht erreichen,
erkennen können, der auf einer Ebene liegt,
wo das persönliche DU nicht mehr existent ist<<
Das ist mit etwas anderen Worten dass, was BUDDHA lehrte, offenbarte.

Dass, was wir Irdischen mit unserem persönlichen, irdischen SEIN, nur erreichen können, ist, dass wir zu irdischen Lebzeiten erkennen, was wahrlich HIMMEL, NIRWANA, PARADIES, ewiges Leben bedeutet.
 
Der derzeitige Papst hat mit seiner Enzyklika nicht dazu beigetragen, dass die Gläubigen wahrlich wissen, was sie erwartet, wenn sie ihren irdischen Löffel abgeben.
 
Dieser Papst, hat die so genannten Christen nur noch mehr verunsichert, als sie aufzuklären, was JESUS wahrlich offenbarte.
 
Nicht die Elemente des Kosmos, die Gesetze der Materie, herrschen letztlich über die Welt und über den Menschen, sondern ein persönlicher Gott herrscht über die Sterne; nicht die Gesetze der Materie und der Evolution sind die letzte Instanz, sondern Verstand, Wille, Liebe – eine Person“.
 
Es fragt sich nur, wer oder was die Gesetze für die Materie vorgab, aus dem Hut zauberte? Also nicht dieser so genannte GOTT, sondern ein Übergott, so wie es LAO TSE mit TAO postulierte, das jedoch noch das absolute TAO sei.
 
Also, was in diesem Absatz postuliert wird, ist wissenschaftlich, mystisch gesehen, der letzte Schwachsinn.
 
Und noch eins, dieser so genannte GOTT, ist kein persönlicher, sondern ein >UNPERSÖNLICHER GOTT<, der in der Vervollkommnung lebt, und keinen Irdischen, unabhängig von seiner Religion, bevorzugt oder ablehnt.
 
JESUS war kein Sozialrevolutionär wie Spartakus, kein Freiheitskämpfer wie Bar Kochba, sondern „er hat die Begegnung mit dem lebendigen GOTT“ in die Welt getragen, mit der begründeten Hoffnung auf ein Wiedersehen.
 
Und das ist eben nicht die Botschaft JESUS, sondern er, JESUS, hatte erkannt, wenn die Irdischen so weiter leben wie bisher, wird sich der Irdische noch selbst auslöschen. JESUS hat ganz bewusst das gelebt, was die Propheten prophezeiten, und muss maßlos enttäuscht gewesen sein, dass durch >seinen Tod am Kreuz< nicht das in Erfüllung ging, was er, Jesus, vorbereiten wollte, nämlich >die Ankunft des GOTTES REICHES<.
Und dieser JESUS hat keine neue Religion gründen wollen, sondern er wollte nur, dass jeder sein eigener Priester wird, und so sein Leben lebt, dass das Reich GOTTES auch kommen kann.
 
Es gibt kein Wiedersehen mit JESUS oder mit GOTT, sondern nur die Erfahrung, dass dieser so genannte, unpersönliche GOTT, das/derjenige ist, was aus sich selbst, >dem NICHTS der FÜLLE< alles schöpfen kann, was sein Wille ist.
Ist die Begegnung mit dieser Person aber nur „informativ“, und nicht auch „performativ“, so glaubt der Papst zu wissen, dann hat sie gar nicht statt gefunden. Dann sei der Glaube nur behauptet und leer. Christliche Hoffnung gestaltet das Leben schon lange vor der Erfüllung um. Solcher Glaube ist „nicht nur ein persönliches Ausgreifen nach Kommenden. Er zieht Zukunft in Gegenwart herein. Dass es diese Zukunft gibt, ändert die Gegenwart“.

 Es ist nicht zu leugnen, dass menschliches Wünschen Energiefelder erzeugen kann, die ihm das vorgaukeln, was er sich wünscht, jedoch mit der wahren Realität nichts zu tun hat.

Und, >GLAUBEN bedeutet nur, etwas für wahr annehmen, ohne es zu wissen<.

Sobald ein Irdischer ein Wissender geworden ist, braucht er nicht mehr zu glauben, so wie ein LAO TSE, BUDDHA, JESUS unter anderem auch nicht mehr zu glauben brauchten, weil sie die Erfahrung machten, was die Realität ist, die uns Irdische ins irdische Leben entsandte.
 
Selbstverständlich muss die Enzyklika darum auch neu von Ewigkeit und ewigem Leben reden – von lauter letzten Fragen also, die bei Theologen fast schon so kontaminiert erscheinen, wie das Wort „Autobahnen“ in deutschen Talkshows. Die Höhe der Argumentation – und mancher unredigierter Schachtelsatz Ratzingers – heben das Schreiben bisweilen auf die Umlaufbahnen von Satelliten. Hier unten aber trifft es damit wie Laser gesteuert  auch in das Zentrum vieler höchster aktueller Debatten – vor allem in Europa, wo etwa die Zumutung so genannter Sterbehilfen nur ein Segment in einem Bündel existenzieller Streitigkeiten sind.
 
Immer dann, wenn man etwas nicht nachvollziehbar begründen kann, begibt man sich in Ebenen, die von so genannten Normalgläubigen nicht nachvollzogen werden können, weil sie ja glauben = ETWAS führ wahr annehmen, ohne zu Hinterfragen, ob es denn so wohl sein kann.
 
Bis jetzt gibt der Bericht nichts her, womit ein wissenschaftlich, mystisch, psychoenergetisch vorbelasteter Irdischer etwas anfangen kann, womit er sein derzeitiges irdisches Leben sinnvoller gestalten könnte.
 
Wenn der Papst den Moralismus der Atheisten seit dem 18. Jahrhundert streift, will er die Anmaßungen Robertpieres oder das Schreckensregime seiner Wohlfahrtausschüsse dennoch nicht groß als grässliche Verirrung entlarven, sondern eher als schlichte Konsequenz zwischen den Zeilen grüßen lassen.
 


Wenn die römisch katholische Kirche den Moralismus anderer Gemeinschaften anzweifelt, muss sie sich erst einmal fragen, was die Inquisition für ein Schreckensregime gewesen ist, das doch von der römisch katholischen Kirche ins Leben gerufen wurde, und bis heute keine Stellung seitens dieser Kirche bezogen wurde, wie es zu solchen Verirrungen unter christlich orientierten Irdischen kommen konnte!??

Wir, der OY, meinen, dass diese Kirche in keinster Weise das Recht hat, den so genannten Moralismus anderer Irdische anzuzweifeln, wenn es im eigenen Hause doch gewaltig stinkt, nach zu Tode gequälten Irdischen.
 
Zuletzt hatten Kommunisten die christliche Hoffnung beschlagnahmt, in einer letzten großen christlichen Häresie.
Dieser Analyse fügt Benedikt XVI. Nur selbstkritisch an, dass wir umgekehrt auch sehen müssen, dass das neuzeitliche Christentum den Radius seiner Hoffnung verengt und auch die Größe seines Auftrags nicht genügend erkannt hat.
 
Es fragt sich nur, was dies für ein Auftrag gewesen sein soll, den die katholischen Christen in den letzten 2007 Jahren versäumten in die Tat umzusetzen!??? Auf den geschichtlichen JESUS kann sich diese Kirche nicht berufen, denn der wollte nur die Visionen der jüdischen Propheten vollinhaltlich erfüllen.

Wir, der OY, meinen, dass die römisch katholische Kirche sich einen Auftrag zurechtlegte, damit diese Kirche die Macht über die Irdischen hat, ohne wahrlich für das Wohlsein der Irdischen etwas getan zu haben.
 
Spektakulär mag deshalb diesmal der Rest der Welt vielleicht die Kritik des Papstes an Philosophen wie Engels, Horkheimer, oder Adorno erscheinen, am dichtesten aber wird die Enzyklika oft da, wo er staunend wie der junge Isaac Bashevis Singer nachts aus dem Fenster in den Sternenhimmel schaut und Gedanken wie diesen nachhängt: „Einerseits wollen wir nicht sterben. Vor allem will auch andere, der uns gut ist, nicht, dass wir sterben. Aber anderseits möchten wir doch nicht endlos so weiter existieren. Auch die Erde ist dafür nicht geschaffen. Was wollen wir also?“ Ewig leben?

Mit Augustus fragt er weiter in einem Dialog durch die Jahrtausende: „Was ist das denn aber: „Ewigkeit? Es gibt Augenblicke, in denen wir plötzlich spüren: Ja, das wäre es eigentlich – das wahre 'Leben' – so müsste es sein.“
 
In diesen Äußerungen ist ein kleiner wahrer Kern enthalten, nämlich der, dass in uns Irdischen ETWAS ist, was aus der Ewigkeit zu kommen scheint, und den irdischen Tod nicht kennt.

Dieses >SEIN = Leben<, ein unpersönliches SEIN, oder auch SEINchen, kennt zumindest den irdischen Tod nicht, und benutzt die Irdischen, um zu erfahren, was VOLLKOMMENHEIT ist, und wie es gelebt werden kann.
Wir Irdischen, sind für dieses unpersönliche SEINchen, nur eine Art Durchlaufstation, damit es, dieses unpersönliche Seinchen erkennt, was wahrlich >absolut GUT< ist, und dem GANZEN dient.

Wir Irdischen sollten endlich erkennen, dass wir auf dieser MUTTER ERDE, bereits im HIMMEL, NIRWANA, PARADIES leben, und bei einer dem GANZEN dienenden Lebensführung, bereits zu irdischen Zeiten >erfahren können, was ewiges Leben bedeutet und beinhaltet<.

JESUS hat, nach unseren Erkenntnissen, dieses mit dem Satz: >Wenn ihr nicht zu Lebzeiten sterbet, könnt ihr das Himmelreich, nicht erfahren!<,
mehr als deutlich zu erkennen gegeben.

Zweifellos kommt diese Art der Darstellung bei eingefleischten Christen nicht so recht an, weil man ihnen etwas von einer personenbezogen Seele erzählte, die für das Leiden müsse, was der Irdische sich in diesem irdischen Leben einbrockte, und womöglich noch in vielen Vorleben.
Die Inkarnationslehre wurde irgendwann aus den Schriften der römisch katholischen Kirche, gestrichen, warum wohl? Diese Frage müsste ja der Papst der Katholiken leicht beantworten können.

Und es stellt sich uns, dem OY, die Frage, warum dieser Papst, z.B. die Lehre anderer Religionen, z.B. den Buddhismus, in seine Analyse nicht mit einbezog!??? Im Besonderen BUDDHA hat eine Lehre vertreten, die genau die Fragen nach der Ewigkeit mehr als eindeutig beantwortet hat.
 
Daneben sei, was wir alltägliches „Leben“ nennen, gar nicht wirklich Leben. Vielmehr sei nur jenes „Leben“, das einfache Leben, einfach 'Glück' ist, das, was wir eigentlich wollen. „Um gar nichts anderes beten wir im Letzten. Zu nichts anderem sind wir unterwegs.“ Denn nur wer von der Liebe berührt werde, beginne „zu ahnen, was dies eigentlich wäre: 'Leben'“.
  
Zunächst sollten wir Irdischen glücklich sein, dass wir irdisches Leben durchleben dürfen, weil uns dieses irdische Leben geschenkt wurde, damit wir erkennen, was >LEBEN< wahrlich ist, und wie wir Irdischen unser Leben gestalten können, dass wir dem GANZEN dienen, ohne uns selbst, andere Irdische, und unser Umfeld zu schaden, oder an der freien Entwicklung zu behindern.

Und, uns Irdischen ist alles mit auf den Weg gegeben worden, damit wir auf dieser MUTTER ERDE ein erfülltes Leben durchleben können, und um zu erfahren, was wahrlich >EWIGES LEBEN<, ist, nämlich die Auswirkung dieses so genannten unpersönlichen GOTTES.

Ob uns Irdischen dieses gefällt oder nicht, spielt nicht die geringste Rolle.

Und, es kommt noch hinzu, dass uns Irdische dieser GOTT nicht fragte, ob wir auf diese MUTTER ERDE entsandt werden wollen.

Auch das SEIN bzw. SEINchen, was uns Irdische durchwebt und trägt, und den irdischen Tod nicht kennt, wurde nicht gefragt.

Hier hat dieser so genannte GOTT, in Eigenverantwortung, Entscheidungen gefällt, die dieser GOTT zu verantworten hat. Vielleicht wollte er, GOTT, mit uns Irdischen sich ETWAS schaffen, was >IHM GOTT< bestätigen konnte: >Ja GOTT, DU bist wahrlich vollkommen<.

Und wir Irdischen sollten nicht übersehen, dass wir mindestens zu ca. 2/3 während unseres irdischen Lebens, Ewigkeit erfahren können, wenn es uns Irdischen gelingt, mit >der Auswirkung GOTTES< in Resonanz zu gehen.

Hierfür bedarf es keiner Gebete, sondern nur des Wunsches, >GOTTES DIENER zu werden, und dem GANZEN dienen zu wollen.
 
Vom schieren „pursuit of happiness“ wie ihn die amerikanische Verfassung garantiert, bleibe solche Hoffnung Lichtjahre entfernt. Aus der Zeitlichkeit, in der wir gefangen sind, gelte es heraus zu denken, „dass Ewigkeit nicht eine immer weiter gehende Abfolge von Kalendertagen ist, sondern etwas wie der erfüllte Augenblick, in dem uns das Ganze umfängt: als Augenblick des Eintauchens in den Ozean der unendlichen Liebe, in dem es keine Zeit, kein Vor- und Nachher mehr gibt. In dieser Richtung müssen wir denken, wenn wir verstehen wollen, worauf christliche Hoffnung zielt; auf unser Mitsein mit Christus.“
 
Nur, diesen Christus gibt es nicht, sondern höchstens ein JESUS-Bewusstsein, was eine ETHIK/MORAL uns Irdischen einmal vorlebte, das nachahmungswert ist, weil wir, wenn wir Irdischen >dem GANZEN dienend<, >im SINNE von: >>>DEIN WILLE GESCHEHE<<<, unser irdisches Leben durchleben, das maximal Mögliche erreichen, was wir als Irdischer erreichen können.
 
Der 30. November, an dem der Papst die Enzyklika vorgestellt hat, ist das Patrozinium des Andreas. Der Bruder des Petrus und Apostel der griechischen Welt gilt als Erz-Patriarch der orthodoxen Christenheit. Das Datum der Veröffentlichung unterstreicht darum die apostolische und ökumenische Autorität hoch einmal besonders, mit der Benedikt XVI. Dieses Schreiben vorlegt.
 
Wir, der OY, können in keinster Weise nachempfinden, was diese Enzyklika den diversen Gläubigen brachte, oder bringen sollte. Es wird von diesem Papst eben nur wieder das postuliert und dogmatisch schriftlich fixiert, was diese Kirche z.B. unter Ewigkeit versteht.

Nicht berücksichtigt sind die vielen anderen Religionen, deren so genannte Religionsgründer, mindestens so wie JESUS, auch WEISE oder auch Erleuchtete waren, die ihren Gläubigen eine Lehre offenbarten, die in den Grundzügen, mit der Lehre JESUS übereinstimmt.
 
Letztes Jahr hat er am Andreastag mit Bartholomaios I. In Istanbul die „vollkommene Gemeinschaft der Kirche von Rom mit der Kirche von Konstantinopel“ vereinbart. Diesmal hat er zugleich mit der Enzyklika Kardinalssekretär Bertone offiziell auf den Brief antworten lassen, den ihm 138 muslimische Führer am 13. Oktober geschrieben haben, als Einladung zu einer Weltpremiere: einen Dialog mit dem Islam, der diesen Namen verdient.
 
Es wäre begrüßenswert, wenn sich einmal alle Religionsführer gemeinsam an einen runden Tisch setzen würden, um zu analysieren, was in den einzelnen Religionen >absolute Wahrheit<, >Dogma<, >Lüge, bzw. Vision ist, die nicht zu beweisen ist<.

Zweifelsohne gibt es nur einen GOTT, und nicht diverse. Und, wenn es nur einen GOTT gibt, kann es auch nur eine Wahrheit geben, und nicht diverse, die von Religion zu Religion unterschiedlich bewertet werden.
 
Weniger Gewicht soll deshalb die auch keiner der neuen Enzyklika beimessen. Vor der Welt des Westens skizziert der Papst hier die „Krise der kirchlichen Hoffnung“ mit seiner Antwort darauf – von Wurzeln her, die allen Christen gemeinsam sind. Dass er den Namen Ernst Bloch und dessen „Prinzip Hoffnung“ nicht nennt, sollte keinen wundern, Wunderlicher ist jedoch, dass es hier gegen Adorno die Bilder der Christenheit verteidigt, vom Bild des Gekreuzigten bis zum Bild des letzten Gerichts , das „kein Schreckbild , sondern Bild der Hoffnung“ ist, vielleicht sogar „das entscheidende Hoffnungsbild“. Die Hoffnung nach einem letzten Ausgleich entzieht sich auch allen Theodizee-Streit
den Boden. Wo war GOTT in Auschwitz? „Am Kreuz!“, sagte Robert Sparmann, der alte Freund von Joseph Ratzinger. Benedikt XVI. Aber schreibt jetzt dreimal in einen einzigen Brief, davon, dass GOTT in Christus sein Gesicht gezeigt hat. Im dritten Jahr seines Pontifikats ist die Sehsucht nach einem wieder sehen mit diesem Antlitz zum Polarstern seiner Theologie geworden, vor allem aber seiner Liebe, seines Glaubens – und seiner Hoffnung.
 
Der Autor dieses Berichtes geht von der irrigen, menschlichen Annahme aus, dass GOTT zwischen GUT und BÖSE unterscheidet. GOTT ist VERVOLLKOMMNUNG, und diesem GOTT sind die Begriffe offensichtlich GUT und BÖSE unbekannt.

Wir Irdischen können erst am so genannten GUTEN erkennen, was BÖSE ist und umgekehrt, weil wir Irdischen in der Dualität leben, wo das GUTE das BÖSE bedingt und umgekehrt (Lehre von LAO TSE).

Wir Irdischen wissen auch im Voraus nicht, was wahrlich GUT oder BÖSE ist, weil wir so genannte Erfahrungsmenschen sind, die aufgrund von Erfahrung lernen, was wahrlich >ABSOLUT GUT< ist, und letztlich dem GANZEN dient.
Ein WEISER, wie z.B. JESUS, BUDDHA, hatte die Gabe zu erkennen, was wahrlich >ABSULUT GUT> ist, und letztlich dem GANZEN dient.

Wenn eine Flutwelle tausende von Irdischen verschlingt, geschieht dies nach göttlichen Gesetzmäßigkeiten, die GOTT zu verantworten hat.

Es gibt keine ausgleichende Gerechtigkeit, sondern nur Vollkommenheit, wo jegliche Ungerechtigkeit ausgelöscht ist.
 
Festzustellen ist, dass alle Religionen bitter versagten, weil es ihnen nicht gelang, zumindest in den letzten 2600 Jahren, ihre Gläubigen so zu führen, das Frieden herrsche auf der MUTTER ERDE, und sich jeder Irdische frei entwickeln kann, ohne mit Hilfe von >du darfst, du darfst nicht, du sollst< sein irdisches Leben dirigieren zu lassen.
 
Was wir Irdischen benötigen, ist der innere Priester, der uns so führt, dass wir der VERVOLLKOMMNUNG dienen. Und genau dass ist das, was JESUS von Nazareth den Irdischen ans Herz gelegt hat.
 


ZU: >>Der Papst und sein trojanisches Pferd.<
>Wie in Italien versucht wird, den alten Kulturkamp zwischen Staat und Kirche neu zu beleben<<

Nicht nur einige ihrer Bischöfe und an der Front stehenden Priester fallen immer häufiger unangenehm auf, sondern auch gegen ihre Person, Herr Professor Ratzinger wird rebelliert, nicht, weil sie als Papst der Katholiken eine ETHIK/MORAL leben, die zu beanstanden wäre, sondern es geht aus unserer Sicht gegen die Lehre, die diese römisch katholische Kirche ihren Gläubigen lehrt, die eben nicht das spiegelt, was JESUS lebte, offenbarte und wahrlich wollte.

Gegen den geschichtlichen JESUS kann es keine Einwände geben, weil das, was er, JESUS, vorlebte, lebenswert ist.

So wie wir, der OY, stoßen sich viele GOTTgläubige an diesem Christus, der der vergeistigte JESUS sein soll, der neben diesem so genannten GOTT thront,
und mit GOTT gemeinsam die Welt regieren soll.

Würde die römisch katholische Kirche das Vorleben, was dieser geschichtliche JESUS vorlebte, könnte die Kritik an Ihrer Person nicht so ausfallen, dass der Vatikan sich veranlasst fühlte, nicht zu der römischen Universität >La Sapienza< zu reisen, um dort Ihren Vortrag zu halten, den wir anschließend auch kommentieren wollen, weil Sie von der Realität des menschlich, irdischen Lebens entfernt in einer Ebene leben, die wo möglich menschlich, irdisches Denken auslöste, was nicht wahr haben will, dass dieses menschlich, irdische Leben, dass einzige Leben ist, was ein menschlich Irdischer durchleben kann.

Hätten Sie, als Papst der Katholiken, den Mut, ihren Gläubigen in der christlichen Welt, dass zu verkünden, was JEUS wahrlich wollte, wären es nicht zu dieser quasi Ausladung gekommen.

Was wir damit meinen, haben wir in unserem ersten Kommentar bereits verdeutlicht.

Es wäre wahrlich an der Zeit, dass die römisch katholische Kirche, sich einmal einer äußerst kritischen Selbstanalyse unterwirft. Nicht auszuschließen ist, dass viele Priester das Handtuch werfen, weil sie feststellen müssen, dass JESUS keine Kirche wollte, sondern nur, dass jeder menschlich Irdische, sein eigener Priester wird, und ein irdisches Leben führt, was ihm das Kommen des Reiches GOTTES, erleichtert.

Und Sie sollten sich einmal fragen, warum in Deutschland so viele Kirchen schon verkauft wurden!?? Könnte es nicht sein, dass Ihrer Kirche die zahlenden Gläubigen weglaufen, weil sie sich in Ihrer Kirche nicht angenommen fühlen, sondern nur als Zahler benutzt.


Auf die Antwort des Papstes,

Der LESER und der Artikelschreiber sind wir, der OY, gespannt.

GALLARIA OY – Peter OYen


OY mit Sebastian im August 2005 am Südstrand von Roermond, an der Maas.


Die vernichtende Flutwelle??? – ÖL auf Presskarton – Format: 80X120 cm – OY 2007

Wenn >SIE die Flutwelle<
Kommen sollte,
werden Gesetzmäßigkeiten aktiviert,
die GOTT zu verantworten hat,
und nicht wir Irdischen,
durch unsere Art,
auf der MUTTER ERDE gelebt zu haben,
provozierten, auslösten.

OY - dd.02.yyyy – Albufeira


Und, was ist wahrlich zu tun!??

Wenn Sie, Herr Professor Ratzinger in den Letzten Tagen in Ihre Heimalt schauen würden, dann müsste Ihnen klar sein, dass in Deutschland vieles im Argen ist, obwohl man doch davon ausgehen müsste, dass z.B. Christen dem Staat das geben, was ihm zusteht, und nicht klamm und heimlich ihre Millionenein-nahmen am deutschen Finanzamt vorbeischleusen.

Die Linken in Deutschland sind im Kommen.

Gewinnträchtige Unternehmen wollen sich von einem Teil ihrer Mitarbeiter trennen.

Es wird für höhere Löhne gestreikt, wobei die Chefetagen sich eine Gehaltserhöhung von ca. 15 % genehmigten, ihren Mitarbeitern jedoch noch nicht einmal die Hälfte des Prozentsatzes zugestehen wollen.

Die Gewalttaten Jugendlicher, die alkoholisiert sind, nehmen zu.

>Das nicht Teilen können, wollen< scheinen nicht nur die Deutschen verlernt zu haben, sondern nach dem Motto >was man hat, das hat man<, auch wenn andere quasi leer ausgehen, nimmt zu.

Die Politiker werden immer mehr gefordert, jedoch immer öfter überfordert, weil auch sie, wie die Kirchen keine Lösung erkennen, wie die vielen Konflikte gelöst werden sollen.

Unter diesem Ohnmachtsgefühl schrieben wir, der OY, einen
offenen Brief an das Bundeskanzleramt Berlin
und dem Zukunftsrat,
der die Politik in Deutschland radikal verändern möchte
(per Email).


Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel
Und sehr geehrter Herr Bundeskanzler ….?,

wir, die GALLARIA OY, schrieben Ihr Kanzleramt schon einmal am 9.9.2005 an, ohne jedoch eine Antwort bekommen zu haben, womit wir auch diesmal nicht mit rechnen, weil mal wieder Wahlkampfzeiten in einigen Monaten anstehen, wo Ihre Partei wieder alles versuchen wird, an der Macht zu bleiben.

Wobei es nicht darauf ankommt, an der Macht zu bleiben, sondern eine Politik zu leben, die Deutschland benötigt, damit seine Bürger ein SINN erfülltes Leben führen können.

Dass derzeitige Parteiensystem mit seiner Links-, Mitte-, Rechtsposition zeigt immer deutlicher, dass das Regieren immer schwieriger wird, weil mit LINKS-, MITTE-, RECHTSPOSITION keine Politik gemacht werden kann, die letztlich dem GANZEN dient.

Dass, was die Welt benötigt, sind Regierungen, die aufbauend auf freiheitlichen demokratischen Gesichtspunkten, so agieren, dass es den menschlich Irdischen und unserer Natur, wohl ergeht.

Es ist letztlich eine MORAL/ETHIK zu leben, die die WEISEN der diversen Religionen, schon vor bis zu 2600 Jahren in ihren Lehrreden offenbarten.
Es ist also eine Staatsform anzustreben, wo jedem Irdischen die Chance geboten wird, sein ureigenes Leben, SINN erfüllt durchleben zu können.
An und für sich benötigen wir menschlich Irdischen gar keine Parteien, sondern nur Persönlichkeiten, die eine ETHIK/MORAL vorleben, die lebenswert ist.

Betrachten wir einmal, was zurzeit so alles an Ungereimtheiten ans Tageslicht kommt, so ist festzustellen, dass eine ETHIK/MORAL gelebt wird, die nur darauf aus ist, dass die >ARMEN ärmer werden< und die >Reichen reicher<.

Da schleusen die Reichen Gelder an den Steuerämtern vorbei, ins Ausland, weil sie dieses für legitim halten, weil sie es ja verdienen, dieses viele Geld.

Es ist natürlich die Frage zu stellen: Verdienen diese schon Reichen, diese Gelder durch ihre Hände- oder Kopfarbeit, oder vorenthalten die Reichen diese Gelder nur denen, die sie wahrlich erarbeiten.

Wenn Unternehmen, mit satten Gewinnen, Mitarbeiter auf die Straße setzen wollen, um den Gewinn noch mehr zu steigern, dann fragt sich doch jeder normal Denkende, warum hier nicht die Politik eingreift, und per Gesetz dafür sorgt, >dass die Entlassenen am erwirtschafteten GEWINN anteilmäßig so beteiligt werden, dass sie sich eine neue Existenz aufbauen können!?

Politiker kritisieren zwar dieses verhalten, schreiten jedoch nicht ein, für einen angemessenen Ausgleich zu sorgen.

Wenn Unternehmensführungen so Geldgeil sind, muss der Staat eingreifen, und diese Geldgeilen beschneiden, indem man sie so zusammenstutzt, dass wieder eine friedlicher Ausgleich geschaffen wird, der allen, die den Gewinn mit erwirtschafteten, so entlohnen, dass das Unternehmen weiterhin existieren kann.

Wenn außerordentliche Gewinne gemacht werden, dann bedeutet dieses doch nur, dass man einmal das Produkt zu überhörten Preisen verkaufte, und denen, die die Arbeit leisteten, nicht das zukommen ließ, was sie mit ihrer Arbeit erwirtschafteten.

Wenn alle Untenehmen Ihre Mitarbeiter am Gewinn des Unternehmens
beteiligen würden, könnten die Löhne/Gehälter womöglich eingefroren werden, weil die Gewinnausschüttung höher wäre, als die mit Kampf durchgesetzten Lohn-/Gehaltserhöhungen.

Auch Politiker müssen sich fragen, ob die Einkommen, die sie sich selbst genehmigten, in einem angepassten Verhältnis zu dem stehen, was der Durchschnittsbürger monatlich verdient.

Wäre es nicht an der Zeit, dass derzeitige demokratische System so zu korrigieren, dass die Eigenverantwortlichkeit des Bürgers stärker zum Tragen kommt, als bisher.
Wäre z.B. die Steuergesetzgebung nicht so undurchsichtig, sondern klar und transparent, könnten die Steuern drastisch gesenkt werden, wenn sich der Staat aus dem ganzen Sozialzuschussgeschäft herausnimmt, und dem Bürger in Eigenverantwortung überlässt, wie er sich sozial absichert.

Ist es denn nicht so, dass über die Steuergelder letztlich wieder das Soziale finanziert wird, also dem geschwächten Bürger über die Sozialhilfe wieder dass zufließt, was man ihm im Arbeitsprozess vorenthielt.

Es wurde ein Umverteilungssystem eingeführt, was den ARMEN ärmer macht, und den REICHEN reicher.

Und, was bringen die Grabenkämpfe innerhalb der Parteien und außerhalb, wo man versucht, den Gegner in eine Ecke zu drücken, die beim Bürger nicht ankommt!?

Dass, was viele, also nicht alle Politiker, vorleben, ist nicht angetan, vorbildhaft zu sein, sondern animiert den Bürger sich auf seine Art das zu holen, wo er meint, dass es ihm vom Staat oder Unternehmen vorenthalten wird.

Wäre es nicht an der Zeit, einmal eine Bilanz zu ziehen, inwieweit dieses derzeitige äußerst brüchige Demokratiesystem so zu reformieren ist, dass dem Bürger wahrlich eine Eigenverantwortlichkeit abverlangt wird.

Würden die Politiker die Zeit, die sie für ihre Grabenkräfte benötigen, für eine Modernisierung der Demokratie einsetzen, hätten wir eine lebendi-ge, lebenswerte Demokratie.

Dies setzt natürlich auch voraus, dass man in den Schulen einen Lebensunterricht einführt, wo der heranwachsenden Jungend die Gesetzmäßigkeiten vermittelt werden, nach denen sich das irdisch, menschliche Leben gestaltet.

GALLARIA OY – Peter OY - dd.02.yyyy – Albufeira – Portugal

>>><<<

Am 9.9.2005 schrieben wir Ihrem Hause (dem Kanzleramt) aus Roermond:

Bevor wir unsere Thematik:
>>Ein womöglich anderes Konzept, wie man die deutschen Bürger beglücken könnte?“<<
ausführen, noch eine kleine philosophische Einführung:

zu: Frieder LAUXMANN – Der philosophische Himmel -

Vorwort
Mit dem materialistischen Denken kommen wir zwar auf den Mond,
aber nicht in den Himmel.

Friedel LAUXMANN


Mit dem materialistischen Denken wird sich die Menschheit noch vernichten.

Schon in der Bibel steht: „ Solange ihr den Mammon anbetet, werdet ihr nicht glücklich werden.“

Das Glück, was jeder Mensch erreichen kann, liegt außerhalb des Materiellen und ist mit Geld nicht zu bezahlen.

In der Einleitung zu seinem Buch /Seite 11/ schreibt Friedel LAUXMANN:

„Doch die Probleme gaben nicht nach. Hunger, Not, Krankheiten, Gewalt und Flüchtlingselend gehören nach wie vor zum politischen Eintag.

Ernüchterung prägt den Beginn eines neuen Jahrtausends.

Wir haben Grund zur Annahme, dass diese Ernüchterung gegenüber einem nur an materiellen Erfolgen messbaren Weltverständnis das Ende einer fünfhundert Jahre lang dauernden Epoche einleitete. Den sichtbaren und messbaren Himmel haben wir erforscht.

Aber wo blieb dabei eigentlich der andere, der Raum- und zeitlose,
der metaphysische Himmel, von dem die Weisen aller Zeiten und Kulturen sprachen?

Haben wir Zuviel im falschen Himmel gesucht?

Die Antwort kann nur JA sein.

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse hätten die Menschheit an und für sich in eine Bewusstseinsebene einführen müssen, wo der Mensch erkennt, dass der Himmel, der diversen Religionen, im HIER und JETZT liegt, und nicht in einem Jenseits, wo die Religionen den nicht wissenden Menschen etwas versprechen, was aus Sicht der wissenschaftlichen Wissenschaft, als Lüge entlarvt wurde.

Wir leben wahrlich in einer Zeit, wo ein Bewusstseinswandel stattfinden wird, ob dies die Menschen nun wollen oder nicht.

Der Schöpfungswille wird sich durchsetzen, und DIE auf der Strecke lassen, die nicht willens sind, sich dem GANZEN zu unterordnen, ohne hierbei Leid erfahren zu müssen, sondern ein wunderbares Wohlsein, was die Zahl der glücklichen Stunden erhöhen wird.


Blumenwiese – Öl auf Leinen
Format 70X80 cm – OY 1999


Blumenwiese

Ist es nicht eine ganz besondere Freude,
durch eine Natur belassene Wiese
meditierend zu schreiten?

Hier kannst DU in Resonanz gehen,
mit DEM, was wahrlich LEBEN ist.


Ein womöglich anderes Konzept,
wie man die deutschen Bürger beglücken könnte?

Inwieweit es jetzt, in 2005, noch zu einer vorgezogenen Wahl kommt,
stand einige Zeit in den Sternen.

Sie, Herr Bundeskanzler, werden womöglich noch weiter regieren müssen,
weil der schwarz-gelbe Herausforderer Schwächen zeigt, die womöglich auch deutsche Bürger erkennen.

Bei Neuwahlen, könnte die SPD und die GRÜNEN ein Programm offerieren, was endlich zu einer Erneuerung, in Deutschland, so führt, dass es mit Deutschland langsam, aber sicher wieder aufwärts geht.

Wobei wir nicht nur ein finanzielles Aufwärts im Auge haben, sondern wir meinen, dass an dem Bewusstsein der Deutschen, im Besonderen an dem Bewusstsein der so genannten Führungseliten,
sich einiges ändern sollte, wenn Deutschland nicht ganz im Morast des Betruges an sich selbst und am Volk zugrunde gehen will.

Bisher war es so, dass mit den Wahlen in Deutschland sich nichts so bewegte, dass man von einer Erholung, unseres deutschen Staates, sprechen könnte.

Vielmehr scheint es so zu sein, dass der Filz zwischen den Staatsdienern, der Industrie und den Gewerkschaften so eng ist, dass kaum noch erkannt werden kann, wer sich letztlich für was einsetzt.

Der Erfinder des HARZ-2-Modells wurde in Pension geschickt, mit einer Rente, die kein Normalbürger je erreichen kann.

Für den Schaden, dass dieses Management, inklusive der Betriebsrat-funktionäre, hinterließen, zahlt letztlich indirekt der Bürger, der mit seinem Einsatz etwas erarbeitete, was verkäuflich war, was jedoch von diesen Managern und Betriebsratfunktionären, zum Teil sinnlos, ver-schleudert wurde.
Da sollen per Gesetz die Manager, einschließlich aller weiteren Funktionsträger ihre Einkommen offen legen, ohne dass dadurch eine Umverteilung so erfolgt, dass entsprechend dem Einsatz, den der Einzelne erbringt, die Gelder verteilt werden.

Die Gelder, die bei den Angesprochenen fließen, erwirtschafteten letztlich
die arbeitende Bevölkerung, und nicht die Damen und Herren dieser so genannten Führungsclique, die Einnahmen und Renten haben, die in keinem Verhältnis zu dem stehen, was im Mittel der Bürger verdient.

Durch Neuwahlen, und eine wo mögliche SCWARZ/GELBE Regierung, wird sich nichts an diesen unerträglichen Zuständen ändern, weil wieder nach Konzepten gehandelt werden soll, die letztlich nicht den Aspekt des „TEILEN WOLLENS“, beinhalten.

Unter TEILEN verstehen wir, dass alle in einem Staat Lebenden bereit sind, so zu teilen, dass niemand leer, oder nur mit einem Hungerlohn dahin vegetieren darf bzw. muss, sondern, dass auch Niemand Gelder einsteckt, für die er persönlich keine Leistung erbrachte.

Wir fragen uns, warum die nach unserem Verständnis, zu hoch bezahlten Politiker, auch noch wiederum, hoch bezahlte Berater anheuern, die wie im Falle Harz, offen legen, dass sie im VW-Werk Modelle einführten, die ja wohl durch massive Bestechung der Betriebsratsfunktionäre erkauft wurden.

Dass, was wir, nicht nur in Deutschland, dringend benötigen, wäre eine Politik, die auf Grund von Erkenntnissen und realistischen Fakten einen Weg einschlägt, wo wieder alle Bürger, entsprechend ihrem Einsatz am Allgemeinwohl der Bevölkerung teilnehmen, und so honoriert werden, dass diese unerträglichen Ungleichgewichte sich langsam aber sicher wieder annähern bzw. ausgleichen.

Wir brauchen keine Politiker, die den Bürgern Sand in die Augen streuen,
sondern fähige Persönlichkeiten, die sich für das Wohl aller deutschen Bürger und Zugereisten einsetzen.

Die beste Quittung für die derzeitigen Politiker wäre, dass das Volk einfach nicht Wählen geht, damit dieses bürokratische, unmenschliche System endlich in sich zusammen bricht, und etwas NEUES vom Volk kreiert wird, was mündige Bürger heranwachsen lässt, die selbstverantwortlich so handeln, dass es ihnen persönlich, ihren Mitmenschen, und ihrem Umfeld wohl ergeht, und Niemanden ein Schaden zugefügt wird.

Die Vertreter eines Staates wären letztlich nur noch die Repräsentanten eines Systems, die lernten, sich selbst und die Bürger, mit einem Minimum an Bürokratie zu verwalten.
Diese Repräsentanten eines Volkes müssten vom Volk, von den Bürgern, direkt gewählt werden, wie z.B. der GEISTIGE RAT der Baha'is, die ohne Wahlpropaganda, in geheimer Wahl, von den Gläubigen,
benannt werden.

Dieser „geistige Rat“ eines Staates, würde auch die diversen Religionsrichtungen mit unter einem Dach vereinen, ohne einer Religion eine Vorrangstellung einzurämen.

In diesen so genannten „geistigen Rat“ würden letztlich nur die Einzug halten, die auf Grund ihrer WEISHEIT und ETHIK prädestiniert sind, ein Volk zu vertreten.


WEG in LIEBE – Öl auf Leinen
Format 60X60 cm – OY 2004

Es ist zu begrüßen, dass sich ein Zukunftsrat gründete,
der die Politik radikal verändern möchte
(gelesen in >DIE WELT< Dienstag 4.3.2008 – Seite 2).

Was diesem Zukunftsrat fehlt. Ist ein WEISER, eine WEISE vom Kaliber z.B. LAO TSE, BUDDHA, JESUS, die diesem Zukunftsrat >bezüglich SINN des irdischen SEIN’s eine Art Nachhilfeunterricht gibt, denn mit nur einer geistigen Elite wird der Zukunftsrat Schiffbruch erleiden, weil nicht nur Wissen, sondern Erkenntnisse, aus sich selbst erforderlich sind, die einen Weg weisen, wie wir menschlich Irdischen, auf dieser wundervollen MUTTER ERDE ein irdisches Leben durchleben können, was die menschlich Irdischen glücklich macht, und erkennen lässt, was wahrlich der >SINN des menschlichen, irdischen SEIN’s ist.

Wesentlich ist auch, dass diese geistige Elite die Fähigkeit besitzt, unter psychoenergetischen Gesichtspunkten zu analysieren, warum die die derzeitige Politik nicht das erreicht, was zu erreichen wäre, wenn wir menschlich irdischen etwas bewusster, in Achtsamkeit unser irdisches Leben würden.

In diesen Kreis gehören keine Religionsvertreter, weil alle Religionen, in den letzten 2600 Jahren nicht in der Lage waren, ihre gläubigen so anzuleiten, dass Frieden herrsche auf Erden.

Und, dieser Kreis sollte berücksichtigen, dass der Ursprung des SEIN’s Energie, ein schwingendes ETWAS ist, dem alles mit auf den Weg gegeben wurde, um z.B. in einem menschlich Irdischen lebend, zu erfahren was wahrlich Vervollkommnung bedeutet und beinhaltet.

Wesentlich für diesen Kreis wird sein, dass er erkennt, nach welchen Gesetzmäßigkeiten sich das irdische Leben entfaltet bzw. zusammenfaltet.

Diesem Kreis könnte es vielleicht gut tun, wenn er vor seinen Sitzungen erst einmal meditiert, um mit DEM oder DAS Kontakt aufzunehmen, DEM wir menschlich Irdischen unser irdisches SEIN verdanken.

Wir, der OY, wünschen Ihnen, dass Sie erkennen, was wahrlich der SINN des menschlich irdischen SEIN’s ist.

GALLARIA OY – Peter OYen - dd.02.yyyy 10:02 - Albufeira


Einige Gedanken zu einem
ganz anderem Staatssystem

Der Staat selbst zahlt jedem Erdenbürger, von Geburt an, eine Art Lebensrente, die sich an dem orientiert, was ein Volk letztlich erarbeitet, erwirtschaftet.

Schreibt der Staat schwarze Zahlen, wird die Lebensrente erhöht, im entgegen gesetzten Fall, wird die Lebensrente gekürzt.

Tritt ein Bürger ins Arbeitsleben ein, entfällt diese Lebensrente, und der Buerger zahlt eine Einkommenssteuer von 10-15%, womit nur die Diener des Staates (Beamte, Staatsangestellte, Politiker) zu bezahlen sind, und die Lebensrente mit finanziert wird.

Alle Abschreibungen, und sonstige Vergünstigungen entfallen ersatzlos.

Alle Sozialleistungen übernimmt der Bürger selbst.

Der Staat gibt nur noch durch Gesetze vor, wie diese Sozialleistungen von Privatunternehmen abzusichern sind.

Die Unternehmen und Firmen selbst zahlen keine Einkommensteuer, sondern nur die in diesen Unternehmen Tätigen (hierzu gehören auch
die Geldgeber, Manager usw.).

Auf Maschinen wird eine 10-15%-tige Einkommensteuer erhoben, die sich am Gewinn der Firmen zu orientieren hat.

Alle produzierten Produkte unterliegen einer Mehrwert - (Umsatz) steuer,
die wiederum 10 – 15 % beträgt.

Ein Vorsteuerabzug entfällt.

Die in den Unternehmen erwirtschafteten Gewinne, sind unter den Geldgebern und denen, die an der Produktion der Güter direkt und indirekt beteiligt sind, entsprechend Ihres Geld- und/oder Ausbildungseinsatzes (Qualifikationsschlüssel) aufzuteilen, wobei 20 – 30% vom Gewinn für Rücklagen zu verwenden sind.

Soweit Unternehmen ein Minus einfahren, ist zunächst auf die Rücklagen zurück zu greifen.

Überschreiten die Rücklagen das Einsatzkapital des Unternehmens,
sind die überschüssigen Beträge wieder an alle im Unternehmen Tätigen, entsprechend dem Qualifikationsschlüssel aufzuteilen.

Der Qualifikationsschlüssel enthält:

--> wie viel Geld der/die Geldgeber in das Unternehmen investierten

--> wie viel Ausbildungsgelder die Tätigen in ihre Qualifikation fließen ließen.

Das Geld der Geldgeber sollte innerhalb von 30 Jahren dem Geldgeber zurückzufließen.

Nach Rückzahlung der Investitionsgelder gehört das Unternehmen
den, in diesem Unternehmen Tätigen.

Die Ausbildungsgelder, der Tätigen, die sie für ihre Qualifikation investierten, sind den Tätigen innerhalb von 10 Jahren vom Arbeitgeber zurückzubezahlen.

Die Gewinne sind, nach Abzug der Steuer für die Maschinen und die Rücklagen (20-30%) nach dem Qualifikationsschlüssel unter den Geldgebern und den im Unternehmen Tätigen zu teilen.


BEISPIEL:
Ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern (Tätigen), einem Maschinenpark
in einem Wert von 10.000¤, in das einmal 3.000.000¤ investiert wurden,
wobei der Geldgeber, als Geschäftsführer, im Unternehmen mit tätig ist.

Der Maschinenpark sollte sich auch nach 10 Jahren amortisiert haben.

Das Unternehmen beschäftigt nur Mitarbeiter mit einer Qualifikation, deren Ausbildungssumme 120.000¤ beträgt.


Ausbildungssumme auf 10 Jahre verteilt ergibt pro Jahr 12.000¤ Ausbildungsrückzahlungen.

Für den Maschinenpark ergeben sich Rückzahlungen von 1000¤.

An den Geldgeber sind pro Jahr 100.000¤ zurück zu zahlen.

Ausbildungsgelder: 12.000¤
Maschinenpark: 1.000¤
Geldgeberrückzahlungen 100.000¤

Summe der Rückzahlungen: 121.000¤

Diese Gelder fließen pro Jahr an die Tätigen bzw. Geldgeber zurück.


Würde einmal so ein System greifen, müsste die Schere zwischen arm und reich wesentlich kleiner werden, und jeder Tätige wäre letztlich auch Unternehmer.

Dieses System würde zu einer Arbeitsumverteilung der Art führen, dass alle im Berufsleben stehenden Mitverantwortung für dass tragen, was ihr Unternehmen produziert.

Auch die so genannten Staatsdiener müssten sich diesem System beugen, dies würde auch bedeuten, dass nicht jeder Beliebige Politi-ker werden könnte, sondern erst einmal eine Qualifikationsnach-weis vorlegen müsste, der auch ethisch/moralische Werte mit berücksichtigt, die erforderlich sind, Menschen zu führen.

Der Nachweis dieser so genannten „Politiker Qualifikation“ sollte vor dem Rat der weisen Alten erfolgen.

Die weisen Alten, sind die Persönlichkeiten, die durch ihre Art zu leben, unter Beweis stellten, dass sie eine menschliche Qualifikation erreichten, die bei praktischer Anwendung dem GANZEN dient, und Niemanden und nichts einen Schaden zufügt.

Politikern/Managern und sonstigen Geldgierigen wäre der Wind aus den Segeln genommen, die nur ihren Vorteil zu suchen.

Wir meinen, dass im Besonderen die SPD und die GRÜNEN fähig wären, einen Weg zu gehen, der dem GANZEN dient, und den Ultralinken in diesem Deutschland den Wind aus den Segeln nimmt
und endlich eine Reform ins Leben ruft, die sich auch Reform nennen darf.

Dass, was unser angedachtes System beinhaltet, ist der Drang des Menschen nach Freiheit, nach Selbstverantwortung, nach einem Weg, wo alle miteinander in einem Frieden leben können, weil der Einsatz jeden Bürgers auch anerkannt, und angemessen honoriert wird.

Wenn es uns nicht gelingt, von dieser Geld gierigen Gesellschafts-form zu verabschieden, wird die menschliche Zivilisation wohl die kommenden Zeiten nicht überstehen.


Nicht das Geld, nicht die Arbeit stehen im Mittelpunkt des menschlichen SEIN's, sondern dass Erkennen, das wir alle noch werdende Menschen sind, die der Vervollkommnung bedürfen, damit wir auf dieser wunderbaren Erde, unser Leben in Frieden und Lebensgenuss so leben können, dass wir eines Tages sagen werden, es war ein erfülltes LEBEN.

Danke, dass Sie, Herr Bundeskanzler Schröder, unseren Brief bis hier hin lasen.

Und wir fügen noch eine Schrift von Andreas Züll bei, mit dem Titel „Ein leiser Hauch von Abschiednehmen“, der in unserem Künstlertreff verlesen wurde.

Anlage: Ein leiser Hauch von Abschiednehmen

>>><<<

Und, Herr Professor Ratzinger, was würden Sie der Deutschen Bundeskanzlerin empfehlen???

GALLARIA OY – Peter OYen / dd.02.yyyy 10:02:55 / Albufeira


FOTO OY 2.3.2008: Frühlingserwachen an der Algarve


Und wir, der OY, fügen noch einen Brief an, den ein Herr Seiler, mit aktiv bei den Urchristen, der ihrem Vorgänger schrieb, >den der Vatikan nicht beantwortete<.


Anmerkungen zu >> Brief an Papst Benedikt XVI (16.)
vom 2. Mai 2005
 
Sehr geehrter Herr Christian Seiler,
bei einem Ihrer Brüder konnten wir, der OY, den im Betreff genannten Brief lesen.

Und, uns fiel auf, dass auch Sie, in Ihrer Argumentation, mit Glaubensdogmen versuchen, der römisch katholischen Kirche aufzuzeigen, wo sie an der absoluten Wahrheit, ganz offensichtlich vorbeischießt.

Nur, Glaubensdogmen sind angreifbar, weil glauben heißt:
>> Etwas für wahr annehmen, ohne es zu wissen.<<

Ein Wissender, wie z.B. BUDDHA, JESUS, CHRISHNAMURTI, >würden aus Ihrem Wissen heraus argumentieren, was aus der Quelle der absoluten Wahrheit schöpft<.

Es kommt also >nicht darauf an, was wir glauben, sondern was wir wissen<, was uns zur Gewissheit wurde. Und dass, was uns zur Gewissheit wurde, müssen wir auch, in unserem täglichen Leben, umsetzen.

Setzen wir es nicht im täglichen Leben nicht um, werden wir im irdischen Leben Schiffbruch erleiden, bzw. nicht das leben, was wir leben können, um zu irdischen Zeiten, den Zustand des HIMMELS, NIRWANAS bereits zu mindest zu erahnen.

Das, was Sie über JESUS, auf Seite 5-6/15, ausführen, können wir nicht nachempfinden, weil JESUS für uns nur ein irdischer Mensch ist, wie Sie, wie wir, der OY.
 
Wir Irdischen sollten endlich erkennen, das JESUS ein Mensch war, wie alle übrigen Irdischen. JESUS durfte nur eine Wahrheit erkennen, die z.B. von den Pharisäern nicht gelebt wurde.

JESUS war wie BUDDHA, ein irdischer Mensch, der in den Tiefen seines SEINS das erkannte, was wir Westler GOTT nennen, letztlich der Auslöser des SEINS, was wir noch zurzeit auf Erden erleben, und was uns Irdische trägt und durchwebt, und mit Leben erfüllt.

GOTT ist eine Realität, ob uns Irdischen dieses gefällt oder nicht.

Und GOTT ist weder ein liebender oder strafender GOTT, sondern letztlich nur gelebte LIEBE.

Eine LIEBE, die nur gibt, ohne etwas zurück zu erwarten; vielleicht ein von Herzen kommendes DANKE, dass ich, das wir Irdischen sein dürfen.

In der menschlichen irdischen Geschichte gab es und gibt es immer wieder Menschen, die wesentlich mehr erkannten, als die übrigen Schwestern und Brüder.

Es ist nicht auszuschließen, dass diese so genannten ERLEUCHTETEN, im Sinne von:
>>ES ging ihnen ein Licht auf.<<,
von GOTT benutzt wurden, damit die Menschheit wieder auf einen Weg einschwenkt, der sicherstellt, dass die Irdischen sich nicht selbst ausrotten.

Diese so genannten Erleuchteten hatten in den Tiefen ihres SEINS ETWAS wahrgenommen, was ihnen klar werden ließ, was wahrlich der SINN des menschlichen, irdischen SEINS ist.

Und es gab und gibt eine Vielzahl von Irdischen, die wesentlich mehr erkannten, als ihre übrigen Brüder und Schwestern.

Es ist auch verständlich, dass solche außergewöhnlichen, irdischen Menschen, von ihren Mitschwestern und -brüdern bewundert wurden, weil sie selbst nicht solche Erkenntnisse hatten.

Und, wenn dann so ein Mensch, andere Menschen heilt, und womöglich wieder zum Leben erweckt, kommt leicht das Gerücht auf:
>>Den schickten die Götter, den schickte GOTT<<.
Der kann nur GOTTES Sohn sein, von GOTT bewusst gewollt und auf diese MUTTER ERDE entsandt.

Wir wissen heute, dass es immer wieder so genannte Wunderheilungen gibt, wo ein Erkrankter, von einer Sekunde zur anderen, wieder Schmerz frei ist, wenn es ihm gelingt, die Selbstheilungskräfte so zu aktivieren, dass Heilung geschehen kann bzw. muss.

Und das normale, irdische Menschen bei einem Erkrankten, die Selbstheilungskräfte aktivieren können, ist auch wissenschaftlich belegt, und hat mit Wunder-Heilungen nichts zu tun.

Es ist höchsten ein Wunder, dass so mancher Totgesagte plötzlich sich wieder erholte, um am irdischen Leben wieder aktiv teilzunehmen.

Dass so viele Religionen für sich in Anspruch nehmen, die einzig wahre Religion zu sein, zeigt doch auf, dass viele Religionen einer Irrlehre folgen, die eben nicht zu GOTT führt, sondern in ein Abseits, wo das irdische Leben nicht mehr lebenswert ist.
 
Die Irdischen, die in den Tiefen ihres eigenen SEINS erkannten, dass GOTT eine nicht zu leugnende Realität ist, brauchen keine Religion mehr, die ihnen sagt, wie sie zu GOTT finden können, weil sie GOTT (die Auswirkung GOTTES) in sich anwesend entdeckten.

Zu Recht stellt KRISHNAMURTI fest, das Religion von GOTT wegführt, und RELIGIO wieder eine Verbindung herstellt, eine Verbindung zu GOTT, die verschüttet bzw. von Religionsdogmen so überdeckt war, dass der Irdische es nicht mehr erfahren konnte bzw. kann.


Anmerkung zu Seite 7/15: Uns scheint, dass nicht nur die römisch katholische Kirche schwerwiegende Irrtümer seinen Gläubigen überstülpte, sondern dass alle Religionen, obwohl sie auch absolute Wahrheiten beinhalten, nicht das ihren Gläubigen vermittelten, was GOTT wahrlich ist, und was der Sinn des menschlichen, irdischen SEINS wohl sein könnte?

Wenn wir, der OY, die Worte die JESUS gesagt haben soll, psychoenergetisch analysieren, kommen wir bei dem Satz: >>Wenn ihr zu Lebzeiten nicht sterbet, könnt ihr das Himmelreich nicht erreichen<<, zu folgendem Ergebnis: >>Wenn ihr zu Lebzeiten euer Ego, euer ICH, ICH BIN, nicht löscht bzw. in ein WIR, WIR sind wandelt, könnt ihr das Himmelreich, das Nirwana, nicht erreichen.<<

Wenn es uns Irdischen gelingt, dieses WIR, WIR SIND, durch unsere Art, unser irdisches Leben zu leben, zu vervollkommnen, wird dieser WIR, WIR SIND, wieder ins EWIGE SEIN, befreit von den Unvollkommenheiten, die die Irdischen auslösten, provozierten, einkehren.
>>><<<
Wenn wir Irdischen diesem SEIN, was keine Form hat, jedoch jede Form annehmen kann, als eine Art Wesen, womöglich noch als anfassbares Wesen postulieren, lassen wir unser menschliches Denken walten, was sich schwer vorstellen kann, dass da ETWAS ist, was keine bestimmte Form hat, quasi durchsichtig bzw. nicht sichtbar ist.

Je mehr wir uns jedoch vorstellen, wie dieses Wesen aussehen könnte, spielt uns unser menschliches Gehirn und unser Bewusstsein ein kleinen Streich, und lässt das Bild in uns selbst entstehen, was wir uns vorstellen, quasi wünschen.

Im weiteren wissen wir Irdischen auch, dass uns das Universum, diese Schöpfung, jeden Wunsch erfüllt, oft jedoch nicht zu dem Zeitpunkt, wo wir es uns wünschten, sondern zu einem Zeitpunkt, wo die Schöpfung erkannte, dass jetzt der Moment gekommen ist, dass ein Irdischer etwas hinzulernen kann.

Dass man Wünsche so formulieren sollte, das niemand und nichts einen Schaden zugeführt wird bzw. irgendetwas in seiner freien Entfaltung behindert, eingeschränkt wird, ist somit folgerichtig.

Dies sind Gesetzmäßigkeiten, die auch wissenschaftlich, experimental nachgewiesen werden konnten.

So lange wir Irdischen die Gesetzmäßigkeiten der Schöpfung nicht kennen, sind wir auf Glauben angewiesen, d.h., etwas für wahr anzunehmen, ohne es zu wissen.

Die wahren WEISEN dieser MUTTER ERDE brauchten nicht mehr zu glauben, weil sie zu Wissenden geworden waren. Ein Wissender weiß im Voraus, wie er sein so genanntes Denken und Handeln gestalten muss, damit dem GANZEN gedient wird, im SINNE von:
>DEIN WILLE GESCHEHE<
Nur, es gibt auch angehende WEISE, oft auch Propheten genannt, die meinen, von GOTT beauftragt zu sein, dass zu offenbaren, was ihnen GOTT quasi diktiert.

In einem solchen Fall, muss die Frage gestellt werden, mit welcher Ebene, diese so genannten Propheten in Resonanz gehen bzw. gingen. Denn es gibt auch geistig/energetische Ebenen, die von Irdischen erzeugt wurden, in denen ihre wohl gemeinten Wünsche eingingen, z.B. der Wunsch nach ewigen Leben, in einem menschenähnlichen Körper, der den irdischen Tod nicht mehr kennt.

Und es gibt Religionen, oder auch nur Prophetenlehren, die davon ausgehen, dass vor vielen, vielen Millionen Jahren von GOTT, aus GOTT geistig/energetische Wesen ins Universumleben, quasi gebiemt wurden, damit sie sich bewehren, und mit dazu beitragen, dass sich alles so entwickle, wie GOTT es sich dachte, ausdachte.

Und diese geistig/energetischen Wesen erkannten sehr schnell, dass sie ja aus GOTT kamen, dass der Zustand in GOTT wesentlich angenehmer war, als auf eigenen Füßen stehend, sich im Weltall zurecht zu finden.

Und diese Wesen probten den Aufstand gegen GOTT, und wurden aus Dank z.B. auf die MUTTER ERDE transformiert, um zu erfahren, was wahrlich SEIN=LEBEN ist.

Wenn wir jetzt den Spieß herumdrehen, können wir auch sagen, dass aus diesem GOTT SEIN=LEBEN entlassen wurde, um zu erfahren, sich bewusst werden zu können, was wahrlich der SINN ihres SEINS ist, und was es bedeutet, der Vervollkommnung zu dienen, die das GANZE benötigt,
um sich im Sinne von: >DEIN WILLE GESCHEHE<
weiter entwickeln zu können.

Diese Art der Darstellung ist natürlich mehr als abstrakt, und kann unser menschlich, irdisches Gehirn nur schwerlich verkraften, weil das menschliche Gehirn, die menschliche Psyche, erkennen muss, dass sie sterblich ist, und nur diesem inkarnierten SEIN zu dienen hat, ob es will oder nicht. Letztlich für dieses SEIN nur eine Art Durchlaufstation ist, damit dem SEIN bewusst wird, was Vervollkommnung wahrliche beinhaltet und bezweckt.

Wenn ein Irdischer einmal die Lehre BUDDHAS analysiert, wird er/sie feststellen, dass BUDDHA es wagte, so tief in das SEIN einzutauchen, was ihn trug und durchwebte, dass er sich selbst quasi auflöste, und dass wurde, was SEIN ist, etwas Namenloses, Auswirkung dessen, was viele Irdische mit GOTT bezeichnen, ETWAS unpersönliches, was die Fähigkeit besitzt, sich über seine ureigenen Auswirkungen in alles hinein zu geben, was ist, was noch werden soll.
Jedem Irdischen ist es gegeben, sich seines wahren Ursprungs zu erinnern, wenn er/sie es wagt, alles über Bord zu werfen, was ihr/ihm, diese irdisch, menschliche Gesellschaft überstülpte, und was er sich, aus Unkenntnis, selbst einprogrammierte.

Wir können keinem Irdischen empfehlen, diesen Weg, ohne eine entsprechende Begleitung zu gehen, weil er, dieser Weg, auch zur Selbstauflösung führen kann.

Nur, wir, der OY, durften im Rahmen unserer Depressionen diesen Weg gehen, der uns an Grenzen führte, wo wir einen Schmerz verspürten, als würde uns aus unserem irdischen Leib ETWA herausgerissen, was unser wahres SEIN ist, ein namenloses, unpersönliches SEIN, was uns zu irdischen Lebzeiten durchwebt und trägt.

Wir Irdischen können, mit unserem irdischen Leben, mit dazu beitragen, dass dieses uns tragende und durchwebende SEIN, erkennt, was wahrlich dem GANZEN dient.

Und, wir Irdischen, können zu irdischen Lebzeiten, erfahren, was Vervollkommnung beinhaltet, und was ewiges LEBEN bedeutet.

Das irdische SEIN, ist bezogen auf das GANZE, weniger als eine Eintagsfliege, die geboren wird, ihre Flügel bewegt, einige Runden fliegt, und wieder abstirbt, ohne etwas zu hinterlassen, was der Vervollkommnung dient, weil die Eintagsfliege, einfach nur lebt, ihr einmaliges Leben durchlebt.

Aus dem vorab Gesagten könnte man ableiten, dass das irdische Leben keinen SINN macht.

Wir Irdischen werden gezeugt, geboren, leben unser Leben, sterben, werden verscharrt (unser Erd bezogener, grobstofflicher Körper), verbrannt, oder den Vögeln zum Fraß hingeworfen.

Und doch, gerade dieses vielfältige irdische Leben erleben zu dürfen, erzeugt auch manchmal Glücksgefühle, die zu durchleben sind, die das LEBEN so lebenswert machen, wissend, dass wir mit unserer Art zu leben, mit dazu beitragen können, dass sich alles so entwickle, wie dieser so genannte GOTT es sich dachte.

Letztlich sind wir Irdischen alle MITGESTALTER an diesem Universum.

Wir können uns auch als Bremser, als Naturvernichter aufspielen, oder mit dazu beitragen, dass alles von GOTT primär Geschöpfte sich zur Vollkommenheit entwickeln kann.
Dass, was wir, der OY, hier vortragen, sind unsere Erkenntnisse, nach denen wir leben, ob es unserem Umfeld, und im Besonderen, den GURUS, Meistern, Propheten und sonstige WEISEN gefällt oder nicht.

Wir, der OY, meinen, dass jeder Irdische sein eigener GURU, Meister, Priester werden kann, so wie dies JESUS in seinen Lehrreden den Irdischen verdeutlichen wollte.

GALLARIA OY – Peter OYen / am dd.02.yyyy 10:02 nochmals, in Albufeira, überarbeit


FOTO OY am 2.3.2008: Läuft die Lebensuhr schon rückwärts?


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 23.02.2010

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