Die Fragen auf dem Klappentext hab ich mir früher auch mal gestellt und fand die Antwort darauf in Römer 8, Verse 18 ff., wo von der seufzenden Schöpfung und der Hoffnung die Rede ist. Es ist der Mensch, der vieles in der Natur zerstört. Du gibst ihr eine "Stimme" und zeichnest mit einfühlsamer Phantasie ein Bild der Vielseitigkeit, die uns umgibt, und die wir oft vergessen, mit Dankbarkeit wahrzunehmen.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
sie können es.. da bin ich ganz sicher.. alles kann fühlen.. alles fühlt.. selbst die erde auf der wir laufen.. stehen.. liegen.. der himmel über uns.. die sonne.. sogar unser pc.. die waschmaschine.. das brot, welches wir zu uns nehmen.. den apfel, den wir essen.. gehen wir davon aus ist er nicht einfach nur ernährung sondern ein geschenk.. ein geschenk was er uns macht.. indem er sich uns schenkt.. wie alles.. auch der tag... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
weil sie kein Urteil über uns hat."
(Nietzsche, Aphorismen)
Ein einfühlsamer Text.
Hugin
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
wenn ein baum weint
ist verloren gegangen
eine liebe die an
seinen stamme
geschworen
wurde
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
verzaubern mich wenn ich mit der Natur im Einklang befindlich - sie erlebe oder richtiger sie lebe.
All diese von Dir besschriebenen Dinge, erlebe ich nicht so vermenschlicht. Aber ich spüre ebenfalls die Kraft und das nicht Endende Leben dessen, was die Urkraft ausmacht.
LG Harry
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Dieser Text zeigt mir, dass Du im Einklang mit der Natur bist...
Und mit Dir selber..,
denn nur so kann man so harmonische , stimmige Zeilen schreiben :-)
Leider ist mein Stern schon vergeben worden für Deinen Text!
Aber wieder gerne gelesen :-)
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
sind etwas schönes, aber je mehr man phantasiert um so mehr muß man sich vor Enttäuschungen in Acht nehmen, wenn man feststellt, daß man Phantasiert hat.
Dem Baum wird es da nicht anders ergehen, wenn er feststellt, das es eigentlich zu schön ist, denn der Wind könnte ihm auch die Äste brechen und der Kot der Vögel könnte für Ausschlag sorgen.
Trozdem fand ich meine Phantasie beflügelt und versuchte Deiner zu folgen.
Phantasie... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Den Text empfand ich als schönes, insgesamt gelungenes Experiment, auch in seiner Zweiteilung. Im Grunde sehe ich es so: Wenn wir z.B. Pflanzen Empfindungen zutrauen, können wir diese auch in die Sprache menschlicher Gedanken übersetzen. Darin liegt freilich die Gefahr von Vermenschlichung - vielleicht hat mir daher die zweite Hälfte noch mehr als die erste gefallen: menschlicher Geist passt sich fließend den Bedingungen von... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Die Natur an sich ist faszinierend, doch Gefühle in sie hineinzuinterpretieren bzw. die Fähigkeit zu empfinden macht sie noch interessanter. Sehr schöner Text, mit dem du diese Idee sehr poetisch beschrieben hast. Ein Sternchen von mir für dieses Werk grenzenloser Phantasie :)
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Liebe Gabriele, liebe Gabi...
Gerade jetzt hat sich meine Sichtweise sehrgeändert und ich kann Euch allen nur zustimmen. Ich erlebe es fast jeden Tag, ob ich den Blumen oder den kleinen Tieren im Garten zuschaue, oder bei langen Spaziergängen die Natur genau betrachte, da ist überall ein Leben, Gefühle und es macht meine Seele glücklich. Gestern war ich an Plätzen unter riesigen Bäumen. Sie geben uns Menschen so viel Kraft...
Herzliche Grüße
Rolf
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen