Ich habe meine kleine Schwester mit 8 Jahren durch Krankheit verloren... ich fühle mit dir, bin dir in diesem Augenblick so nah.
Was für ein Seelenschock muss es für dich gewesen sein. In Gedanken schicke ich dir eine herzliche Umärmelung... sissi
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Den Tod in jungen Jahren bei der eigenen Schwester miterleben zu müssen, ist eine fast nicht zu ertragende Erfahrung für ein Kind. Ja, es hätte Hilfe gebraucht, von Eltern, Freunden und Verwandten. Von psychologischer Betreuung halte ich nichts, denn ich habe oft bei Bekannten miterlebt, wie durch derlei "Rat-Schläger" mehr kaputt gemacht wurde in einer Seele, als daß eine Bewältigung von Trauer, Verlust und Schmerz geschah.... mehr anzeigen
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ich denke, alle, die dieses hier lesen, können nachvollziehen, wie sehr dich das als kleines Kind mitgenommen hat und bis in den heutigen Tag belastet. Wie gut, dass du es nun mit uns teilen kannst/willst!
Dafür Danke von mir.
Und bestimmt auch vom kleinen Engelchen.
Lindi
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Liebe Gabriele,
dies ist das erste Buch Deiner Schicksalsreihe und es war ein schlimmes Schicksal. Natürlich war es nicht Deine Schuld, doch es fühlt sich anders an und das prägt ein Leben. Gott sei Dank gibt es heute Behandlungsmethoden, die ein Trauma verändern können.
Sicher bin ich mir, das Pia Dein persönlicher Engel ist, der Dich in Deinem weitern so schweren Leben bis heute begleitet hat.
Alles Liebe für Dich
Rolf
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Erfahrung, die Du als 10jährige hast erleben müssen. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, welch ein Schuldgefühl Dich vermutlich jahrelang begleitet hat - und keine professionelle Aufarbeitung für das unschuldige Kind.
Dies hier aufzuschreiben ist ein Weg der Bearbeitung - meine Gedanken sind bei Dir... Gitta
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Liebe Gabriele,
eine sehr schöne, wenn auch gerade so traurige Geschichte, die tief betroffen gemact hat.
Herzlichst,
Jimmy
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Es war Schicksal! Habe ich gerne gelesen.
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Es tut mir sehr Leid, was Du als Zehnjährige durchmachen musstest.
Deine kleine Schwester Pia konnte die Gefahr nicht abschätzen, aber Dir hätte sie gewiss nicht die Schuld gegeben. Wenn es Schuldige gab, war es die Badeaufsicht.
Liebe Grüße!
anton.
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Danke fürs lesen und für Eure Worte, sie haben mich berührt!
Herzlichst Gabriele
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eines Traumas ohne öffentliche Selbstzerfleischung. Anhand der Beschreibung der (damals) kindlichen Hilf- und Ratlosigkeit wird das Ausmaß des Horrors dennoch überdeutlich. Der kleine Engel, der viel zu früh ging, geht mir auch sehr ans Herz.
Was würde Pia vielleicht sagen: "Danke schön, dass ich immer mit dir kommen durfte, große Schwester. Ich konnte mir keine Bessere wünschen und habe auch im Himmel keine Bessere gefunden."
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