Liebe Gabriele,
eine wunderbare Geschichte, die mich bewegt hat. Oft geht man durch sein leben und "sucht nach anderen Zetteln", wobei es doch viel sinnvoller ist, sich auf seinen eigenen Zettel zu konzentrieren. Aber so ist es oft im Leben, dass man aus vielseitigen Gründen erst zu spät zu der Einsicht kommen kann. Doch besser spät als nie...
Glückliche Grüße
Rolf
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Ich sehe diesen Wunschbaum direkt vor mir, so phantasievoll, wie Du ihn hier ausmalst, ist das nicht schwer. Auch das Bild der alten Frau kommt mir "bekannt" vor, denn solch ein Lächeln habe ich in Spanien öfter gesehen - zahnlos und mit zeitloser Blicktiefe. - Mal sehen: Sicher hätte ich ein bis zwei Zettel gelesen, dann herausgefunden, daß diese Wünsche vielleicht von Menschen kamen, die wirklich das, was sie sich... mehr anzeigen
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gefesselt über seine Schönheit häng ich noch `ne Minute dran; dann fang ich zu lesen an. Die Geschicht ist kurz, zieht mich sogleich in ihren Bann. Ja, tiefe Wahrheit mit alter Weisheit gepaart, geht man zum Wunschbaum, wird einem gar manch Gram erspart. So ist das End von der Geschicht: seid nicht auf jeden Wunsch erpicht!
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Tief will ich die Worte in mir sacken lassen
Das ist eine wunderbare und grandiose Geschichte mit viel Inhalt.
Ganz selten erlebt man das Phänomen das bei dieser Geschichte auftaucht. Der Inhalt, die Aussage, ist so vordergründig, das man gar nicht auf den Schreibstil achtet. Ja, er ist hier fast unwichtig, auch wenn er sehr toll ist. Aber was hängen bleibt ist einfach die Story.
Der Wunschbaum ist eine sehr schöne Idee. Denn er... mehr anzeigen
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traurige Frau nicht gefolgt.
Ihre Neugier war stärker und sie las alle Wünsche auf den vielen Zetteln. Dieses Märchen macht deutlich, dass man nicht "nach oben, zu den vermeintlich Bessergestellten, sein Augenmerk lenken sollte sondern immer "nach unten, zu den Menschen, denen es schlechter geht"!
Davon gibt es auf dieser Welt weitaus mehr als wir ermessen können!
Ein bezauberndes Cover - von dir selber gemalt! Deine... mehr anzeigen
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Das ist eine lehrreiche Geschichte.
Sicher war der Wunsch der Frau total unnötig im Gegenteil zu den anderen Wünschen. Hast Du sehr gut rübergebracht.
Grüßle von Jutta
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auch nicht bei einem Zettel belassen können. Was macht gerade diesen einen Zettel aus, hätte es nicht ein anderer viel mehr verdient, gelesen und mitgenommen zu werden?
Und plötzlich... Was stand eigentlich auf meinem eigenen Zettel?
Auf dem Hügel, hinter dem Feld...
Wundervoll.
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Ich denke, die Frau hat plötzlich einsehen müssen, dass ihr Wunsch im Gegensatz zu den vielen anderen wohl doch etwas peinlich war.
Wenn man meint, es geht einem schlecht, dann sollte man sich diejenigen ansehen, denen es wirklich schlecht geht.
Sehr schönes Büchlein, liebe Gabriele.
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