Es ist immer die Hoffnung, die zuletzt stirbt, sie läßt sich nur mal mehr und mal weniger Zeit, zu früh ist es irgendwie immer!
Eine eindrucksvoll geschriebene Chronologie.
LG Michael
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Kenne das Gefühl nur zu gut.....
Meine Mutter hat es geschafft.
Noch
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ja, die Hoffnung starb zum Schluss.
LG Gabi
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Es ist das Schlimmste, einem Menschen langsam beim Sterben zu zusehen.
Hoffnung zu haben, auch wenn es Keine mehr gibt.
Meinen Brüdern und mir blieb diese Tortur erspart. 3 Wochen nach der Diagnose war mein Vater tot.
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Das ist ein Protokoll, ich habe es gelesen und werde es im Wesentlichen behalten. Bei diesem Sachverhalt kann ich nichts kommentieren, fühle mich mangels eigener Erfahrungen nicht ausreichend kompetent. Das ist nur, wer es als Patient oder Angehöriger durchgemacht hat. Gut, dass es so aufgeschrieben wurde und gelesen werden kann. Man soll sich ab und zu auch mit unserem möglichen Ende beschäftigen. - Arno Abendschön -
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danke für diesen Kommentar.
ich danke Dir. Ja, für meine Mutter war es besser. Und der Familienrest lebet eben weiter. Das ist das große Rad des Lebens. Weh tut es trotzdem.
LG Gabi
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Liebe Gabi
Deine Geschichte hat mich zu Tränen gerührt.
Abschied ist nie leicht,es tröstet dich vieleicht nicht,doch es war für deine Mutter besser so.
Ich wünsche dir und deiner Familie einen schönen Sommer.
Kopf hoch
Manuela
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Danke.