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Eine geheimnisvolle alte Mühle beschreibst Du hier mit äußerst bildstarken Worten, so daß man sich direkt die ganze Umgebung, die von Verfall erzählt, vorstellen kann, und mit Marlene die leise Furcht vor dem verspürt, was hinter den Gardinen zu pochen scheint, wo Leben und Tod so nahe beieinander wohnen, daß die ganze Atmosphäre fast unwirklich erscheint. Ein gruseliges Ende, das manche Frage offen läßt... - Interessant finde ich die Offenheit, mit der das Kind der Gebrechlichkeit der Alten begegnet. - Eine vortrefflich geschriebene Geschichte von Dir, der ich noch viele Leser wünsche.

... erzählt! Und der Schluss machte mir doch ein wenig Gänsehaut!

GlG
Peter

Das Ende hat es mir angetan. Und mit dieser Geschichte hast Du ein Stueck Kindheit zurueckgezaubert.Hat mich beruehrt!lG - Juli

Katzengeschichte. ein bisschen msyteriös, geheimnisvoll und mit sehr viel Liebe geschrieben.
SUPER!
Reinhard

Eine sehr schöne Geschichte.
Das kleine Mädchen erwärmt das Herz der alten Frau. Nun findet sie endlich die Ruhe zum Sterben.

Mit dieser Erzählung erinnerst du Erwachsene daran, was sie verloren glaubten, seit sie dem Kindesalter entwachsen sind. Metaphysisch und batolistisch hast du die bekannte Aussage: "Ich glaube nur was ich sehe.", gekonnt auf den Kopf gestellt.

eine sehr geniale geschichte. obwohl ich katzen hasse :-)

und das ende iss perfekt. frau batoli? danke.

ps: mach mal nach jeden punkt ein leerzeichen.

der alten Dame von nebenan und beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass die zunächst eher angstmachende Atmosphäre immer dichter und wärmer wurde... vielleicht weil sich die Neugierde immer mehr in Fürsorglichkeit und sich alles Trennende in Nähe wandelte. Dazu sind wohl in erster Linie Kinder fähig... Gitta