entstehen in den schlaflosen Nächten schöne Gedichte - was dieses tolle Büchlein beweist.
Liebe Grüße
Rosa
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Bronzepreis im April 2011 - meinen Glückwunsch. Mir persönlich erscheint allerdings der Mann im Mond eher als ein Positivum. Aber das tut der Güte des Gedichtes ja keinen Abbruch.
Übrigens ein großartiges Cover!!
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nacht ist dunkel und schwarz. Und einsamer oft als der Tag. Vieles, was am Tage übertönt wird durch Geräusche, ist in der Nacht schmerzhafter etc.
Diesen Gedanken hast du eindringlich beschrieben, Hanna.
LG Matthias
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Dunkle Gedanken werden in der Nacht schwärzer, doch zum Glück scheut die Angst das Licht. Einfühlsam gut geschrieben.
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klingen diese Zeilen, aber jeder Dunkelheit folgt wieder das Licht, ein Trost.
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... und manche Nacht sitzt er auf deiner Brust ...
Herzliche Grüße
Peter
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Kneipenstrasse, dunkle Orte, an die man nicht gelangen will und wo man sich doch wiederfindet; gut, wenn man dann den Ariadnefaden in der Hand spürt
Reinhard
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Du malst ein Bild das nicht dem, der gewöhnlichen Nächte entspricht.
Ein Aufschrei der Seele, die sich den Impressionen zu erwehren versucht.
Dem scheinbar aussichtlosen Kampf resignierend gegenüber stehend.
Mögest du immer Tag haben.
LG Harry
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