Dämmerlicht
beschleunigt
rasendes Klopfen des Herzens,
welches die Stille der
Nacht
in eine Kneipenstrasse verwandelt.
Blitze der Erinnerungen
zucken grell
neben nicht vorhandenen Stimmen
durch Hirngassen,
um schweißgebadet,
in Federkissen,
mit den Tränen einen Reigen zu tanzen.
Im Mond sitzt ,grinsend,
der Mann
mit seiner Laterne.
Malt Schattenbilder
welche höhnisch lachend
Körper tiefer in Kissen drücken.
Wie Sturzbäche rauscht
Blut
vorbei an Ohren
welche so gern taub wären.
Und pulsiert
durch zitternde Hände,
welche den stummen Schrei der Nacht
einzufangen versuchen.
Texte: Bild: Gerd.Altmann/pixelio.de
Text: Hanna G.(Frau Batoli)
Tag der Veröffentlichung: 01.04.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
allen, die sich den Tag ersehnen