Wenn man Enge nicht ertragen kann, ist draußen eine gewisse Freiheit.
Wohin gehe ich, ist eine Frage die in diesem Buch auftaucht und keine Perspektive und kein Ziel aufzeigt.
Die Frage wohin will ich, könnte Antworten geben und Alternativen und Perspektiven eröffnen.
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...kurz und prägnant, da gibt es keine Diskussion, draußen ist draußen und draußen gibt es kein Drinnen mehr. Mutig dieses Buch und gut und schnörkellos geschrieben. Ich vermute mal, es gibt kaum einen der nicht draußen war, der dies nachvollziehen kann.Alles in seiner Härte nachvollziehen kann. Das Allein sein, die Kälte, die Dunkelheit, das eigene zerlumpgt und damit abgestempelt werden ein Streuner zu sein. Wie vielen... mehr anzeigen
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für deine gleichzeitige geschichte über das draußen. in vielen situationen fühle ich mich außen vor. saludos franz
Nein, ich kann eigentlich hier zum Glück kaum mitreden. Ein bißchen vielleicht doch.
Man kann auf verschiedenen Ebenen irgendwie "draußen" sein, im Sinne von ausgegrenzt. Und man kommt meist absolut unfreiwillig, völlig ungeplant in selbige Situation. Das Gefühl der Freiheit, weil auch der persönliche Besitz sich in engen Grenzen hält, dürfte auf Grund der Beschaffungswidrigkeiten für die nackte Existenz auch nicht allzu groß... mehr anzeigen
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sind gefragt, wenn es einen trifft, der so wie du es beschreibst das nichts aber das reale nichts erreicht hat. draußen zu sein, so fühlen sich viele. das erklärte ziel ist nicht unter brücken zu leben. aber wohin wenn es kein wohin mehr gibt. danke für deine worte.
Auch schon erlebt - Brücke in Paris, Regen. Aber mit 17. Da ist Adventure. Aber später? "Wann haben wir uns je die Hände gereicht, für so enge..." Das sind die Sätze, die die Texte von frasch so lesenswert machen.
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muchas gracias für deine mühe, worte. warst du wirklich schon mal ohne nichts dagestanden?
für deine ansicht, daran habe ich noch gar nicht gedacht, stimmt aber auch. die frage, die ich aufwerfen wollte, ist das nicht mehr wohin wissen,können,abgelehnt werden, wenn du nichts mehr hast. saludos