Ganz großes Kino! Wenn man nur für die Natchos und die Cola hingeht.
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Heinrich ist Student und lernt auf einer der zahllosen Feiern ein Mädchen kennen, in das er sich verliebt. Sie ist seine erste große Liebe und entsprechend schüchtern begegnen die beiden einander. Es wird die Lebenswelt zwischen Studium und Liebe geschildert, bis schließlich das tragische Ende heraufbricht. Doch letztlich lautet die Botschaft: zwei, die sich lieben, kann nichts trennen, denn sie lassen es nicht zu, getrennt zu werden.
Sex : wird geschildert, auch erotische Passagen, daher ab 16
Gewalt: keine
Stellenweise wird man dem Verdacht erliegen, man habe einen kitschigen Liebesroman vor sich, aber dieses literarische Motiv wird ganz bewußt durch die kindlich-naive Betrachtungsweise erzeugt. Spätestens der Schluß sollte einen über den Deutungsaspekt aufklären.
Ganz großes Kino! Wenn man nur für die Natchos und die Cola hingeht.