Geben ist seliger denn Nehmen
Von: Franz Hermann Romberg
Der fünfundzwanzigjährige Johann ist ein ruhiger und stiller Vertreter seines Geschlechts. Als er zufällig er auf die blutjunge und elfenhaft schöne Sara trifft, die kaum der Kinderzeit entwachsen ist, ist Johann hin und weg, Liebe auf den allerersten Blick. Seine Schüchternheit verhindert ein schnelles Kennenlernen und doch kommen sie zusammen. Für beide ist es die eine große Liebe, die es nur einmal im Leben geben kann. Schon bald heiraten sie. Beide bekommen eine Tochter, Thea, und ab jetzt ist diese Familienidylle komplett, bis Saras schreckliche Krankheit die junge Mutter hinwegrafft.
Johann verzweifelt fast an diesem Schicksalsschlag und lebt nur noch in seiner Trauer, aber seine kleine Tochter braucht ihn, und mit der Hilfe seiner Eltern und Schwiegereltern versucht er, ihr Vater und Mutter zugleich zu sein. Andere Frauen interessieren ihn überhaupt nicht mehr.
Dann gibt es noch Anna, die eher unscheinbare alleinerziehende Mutter, eine Friedhofsbekanntschaft, die später Theas mütterliche Freundin wird, und ihr "kleiner Bruder".
Plötzlich kracht Emma wie ein aktiver Vulkan mit brachialer Wucht in sein bis dahin graues und beschaulich träges Leben, Emma, die äußerst attraktive und rassige, lebenslustige und verwöhnte Nymphomanin, Tochter reicher Eltern. Sie stellt Johann und Theas Leben total auf den Kopf, bis ihre Kontakte zum Organisierten Verbrechen in einer Katastrophe enden.
Für Thea scheint sich an der Schwelle zum Erwachsenwerden die dramatische Geschichte ihrer Eltern zu wiederholen...
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